Name
Elkas Okita
Herkunft
Meridium, Citiam
Wohnort
Ilmare
Religion
Gaia, Astalon
Rasse
Hochelfe
Alter
26 Jahre
Aussehen
Elkas ist eine große Hochelfe mit seinen 1,92 m Größe, doch sein Gewicht 69 kg ist sehr durchschnittlich, dass kommt wohl von seiner recht jugendlichen Statur. Er hat überall über seinen Körper kleine Narben verteilt doch diese fallen er wenig auf im Gegensatz zu seinen Blonden Haaren mit Zopf. Seine blauen Augen und Kleidung passen gut zusammen gerade der Schall macht etwas dabei aus. Er hatte auch mal über nachgedacht doch dachte sich dann das er sowas nicht braucht.
Hautfarbe
Er hat eine 12 nach der Skala
(Die Skala) Hautfarbe – Wikipedia
Persönlichkeit
Seine Charakter ist etwas kompliziert da er etwas ähnliches wie eine multiple Persönlichkeitsstörung hat. Er war vor der Störung ein netter nach Aufmerksamkeit suchender Junger welcher immer sehr nett war und auch immer freundlich zu allen war, doch nachdem das passiert ist suchte er nicht mehr nach Aufmerksamkeit. Er war recht rau und doch sehr loyal seinem Meister gegenüber er hilf Personen in Not und stellte nicht viele fragen er war auch nicht sehr gesprächig. Mittlereweile ist sein Charakter ein mischmasch aus den beiden vorherigen aber das kann auch ab und zu sich mal verändern je nachdem wie er drauf ist.
Beruf
Wache/Schmied
Fähigkeiten
Schreiben(elfisch und Japanisch), Lesen(elfisch und japanisch), Jagen, mit dem Schwert Kämpfen, Schwimmen, Klettern, Kochen, Reiten, Meditieren, politisch handeln, Handeln, Rechnen und Schmieden
Stärken
- Er kann gut mit zwei schwerten Kämpfen
- Er ist ein kluges Köpfchen welches sich schneller dinge anlernt als der Rest
- Er hat ein Talent für die Schmiede Kunst
- Er hat eine gute Aufnahme Fähigkeit an ihm geht nichts unbemerkt vorbei
Schwächen
- Die multiple Persönlichkeits Störung
- Erleidet unter Athazagoraphobie
- Er kann kein bisschen mit dem Bogen umgehen
- Er macht oft zu viel sorgen um irgendwelche dinge
Magie
• Meditation
Während der Meditation ist der Anwender nicht in der Lage auf physische Interaktionen zu reagieren, so lange sich der Anwender im meditativen Zustand befindet. Während der Mediation spührt der Anwender keine Schmerzen und keinen Hunger oder Durst. Der Anwender ist so fokussiert, dass psychische Angriffe magischer Natur (z.b Illusionsmagie) keinen Einfluss auf den Geist des Anwenders nehmen.
• Arkaner Impuls
Das Ziel wird einige Meter weg geschleudert und ist für gelähmt (Der Gegner setzt eine Runde aus/ hat der Gegner 1Lp ist dieser 1min gelähmt)
• Telepathie
Der Anwender kann eine telepathische Nachricht, an ein Ziel senden, mit welchem der Anwender Augenkontakt hat. (der Zauber kostet zwei tägliche Magieanwendungen pro Nachricht)
Vergangenheit
Elkas Okita oder wie früher hieß Elkas Haldir war einst ein kleiner Elf welcher zu einer bekannten adels Familie von Citiam gehörte. Er war ein netter kleiner Junge welcher immer alles von seinen Eltern bekam. Er hatte durch seine Eltern die besten Lehrer bekommen welche ihn rechnen, schreiben, lesen, den Umgang mit den Schwert, Politik und Magie lehrten. Er sollte zu dieser Zeit eigentlich sehr Glück und zufrieden sein, doch dem war nicht so. Ihm fehlte etwas was die Kinder anderer Eltern hatten, das was Elkas fehlte war etwas ganz einfaches aber doch genauso starkes, es nannte sich selbst liebe. Seine Eltern schenkten ihn keine Liebe, neben seinen Eltern gab es noch eine weitere Sache die seine Tage vermieste zu dieser Zeit es war sein Cousin er war ein kleiner Teufel. Denn sein Cousin war jemand der Elkas ab und zu besuchte um ihn zu ärgern doch wegen Elkas seinem Interlekt konnte er die meisten Schiekanen seines Cousin zu kontern. Das brachte jedoch sein Cousin zum weinen dieser ist danach zu seinen Eltern gegangen und hatte sich dann bei ihnen über Elkas beschwert. Diese schümpften danach meist immer Elkas aus obwohl dieser sich nur verteitigte. Das waren für Elkas die Gründe warum er seine eigene Kindheit als unschön betietelte. Er war meist sehr allein zu dieser Zeit und seine Eltern schenkten ihn keine Aufmerksamkeit, und wenn er mal nicht alleine war dann war nur sein nerfiger Cousin, dass war das was er persöhnlich als sehr traurig empfand. Elkas wollte jedoch nicht aufgeben er wollte die Liebe seine Eltern egal was es brauchte. Das war der Grund warum sich Elkas sehr anstrengte in seinen ganzen Unterrichts Stunden. Er lernte sehr schnell und wurde zu einem klugen Mann. In seinem 19 lebens Jahr fing er an sogar seine Lehrer zu übertrumpfen da er sich von seinen Eltern komplizierte Bücher hat kaufen lassen und aus diesen versuchte vieles zu lernen was ihn selbst seine Lehrer nicht beibringen konnten. Als Elkas dies dann sogar sein Eltern vorgetragen hatte, hatten sie nichts weiter für ihn übrig außer ein wie schön für dich. Er war sehr traurig darüber und wollte das ganze nicht so wahr haben. Er schloss sich für ein paar Tage deswegen in sein Zimmer ein um nachzudenken. Elkas kam zu dem entschluss abzuhauen um seinen Eltern klar zu machen wie sehr sie ihn eigentlich mögen. Er wartete also bis die Nacht einbrach und rannte weg so schnell er konnte er ging einfach nur weg von seinem Zuhause, als Elkas rannte ohne zu wissen wo er eigentlich hinwollte oder zu wissen wo er war. Er rannte und rannte bis er merkte das er sich irgendwo tief in einem Wald sich verlaufen hatte. Es war schon sehr spät geworden und Elkas wusste kein bisschen wo er langsam fing er auch an sich zu fürchten. „Wo bin ich, was ist das für ein geräuch, ich kann kaum was sehen“ das waren die dinge die gerade durch seinen Kopf gingen. Es wurde mit der Zeit wo Elkas durch den Wald lief auch immer nebliger und nebliger bis es so neblig wurde das er kaum noch etwas sehen konnte. Er ging also mit kleinen schritten voran schritt für schritt tritt er druch den Wald. Doch aus dem nichts war unter seinem nächsten schritt kein Boden mehr, es war als würde er versuchen über eine Klippe zu gehen doch er merkte das viel zu spät und viel runter. Er ist nur sehr kurz gefallen keine Sekunde hatte es gedauert da er schon am Boden wider angekommen doch sein Kopf stoß beim aufkommen auf einen Stein und die vor den Augen von Elkas wurde alles schwarz. Es war ruhig zu ruhig um genau zu sein Elkas der bewusstlos auf den Boden lag war leicht verletzt nachdem Aufprall. Als Elkas dann langsam zu sich kam befand er sich nicht in einem Wald und er lag auch nicht auf dem Boden, wo war er nur fragte er sich. Er taste sich ein bisschen rum und bemerkte das er eine decke über sich hatte. Er öffnete langsam die Augen und sah dann wo er sich befand. Er in einem Zelt und lag in einem Bett aus Stroh, was ihm aber am meisten verwirrte war die Person die mit ihm im Zelt war. Es war eine Person welche komische Kleidung trägt keine lange Ohren hatte und weiß blaues Haar hatte. Elkas kuckte die Person an stehte langsam auch aus dem Bett auf. Der Herr mit weißblauen Haar bemerkte sofort das Elkas nun wach war und aufstehen wollte er fing also an zu sprechen damit sich Elkas beruhigen konnte „hallo mein Name ist Okita Gintoki“. Elkas kuckte Gintoki Verwirrt an, Gintoki sprach weiter "ich habe mich vorgestellt dann sag mir jetzt bitte auch deinen Namen. Elkas dachte nicht lange nach und sagte „mein Name ist Elkas… Elkas“ er war erschrocken er konnte sich nicht mehr an seinen Nachnamen erinnern. Er dachte nach er konnte sich nicht nur mehr an seinem Namen erinnern sondern auch konnte er sich an nichts anderes mehr zuvor erinnern nur sein Name Elkas war ihm bekannt. Elkas war geschockt doch er wollte mehr wissen „Wo bin ich und wie bin ich hergekommen“ Gintoki zögerte nicht und sagte „du bist in Parsifal um genau zu sein in einem Gebiet des reiches Sparta. Ich habe dich hierher getragen weil du bewusstlos auf dem lagst und aus dem Kopf geblutest hast die wunde habe ich schon versorgt“. Elkas tastete drauf sein Kopf ab und bemerkte ein Verband. „Wie kommst du eigentlich nach Sparta du bist doch eine Hochelfe?“. Elkas sagte „Ich weiß weder was Sparta ist noch was dieser Ort Names Parsifal sein soll aber ich kann mich auch sonst an nichts mehr erinnern“ sagte Elkas ernst. Gintoki der Nach dieser Aussage ich verduzst ankuckt war verwirrt „Ich habe schon mal gehört davon das Person unter gedächnis Verschwund leiden aber erlebt habe ich sowas noch nie.“ Elkas und Okita sprochen danach noch weiter was Parsifal ist und wo sie sich genau befindeten Elkas schien alles schnell zu verstehen und wollte alles wissen. Es verging sehr schnell die Zeit zumindest für Elkas doch dann fing an Elkas sein Magen zu knurren. Gintoki verstand das Zeichen und fing an eine kleinichkeit zu zubereiten. Er machte einen leckeren Gemüse ein Topf welchen Elkas bis heute nie vergas. Die Zeit verging an den Tag sehr schnell und Gintoki und Elkas beschlossen erstmal gemeinsam zu reisen da Elkas vieles nicht mehr richtig konnte. So verging die Zeit Elkas und Gintoki reisten in Parsifal um vielleicht Informtionen von Elkas eigentlichen zuhause zu finden doch nichts fanden sie. Auf ihrer immer länger werdenden Reise brachte Gintoki Elkas viele nützliche dinge wie Jagen und Kochen bei diese Zeit war sehr schön für Elkas. Es verging die Zeit wie im Flug und Gintoki lehrte Elkas nicht nur mehr sachen zum überleben sondern auch wie man sich verhält wie ein Samurai und Gintoki lehrte ihn auch viel über seine Alte Heimat sei es Sprache, die Schrift, die Schwert oder auch die Geschichte, all das lehrte Gintoki Elkas auf deren Reise sie war auch sehr lange mehr als 5 Jahre. Elkas kuckte Gintoki auch manchmal über die Schulter wenn dieser seine Schwerter Schmiedete oder Reparierte. Elkas fand dies beeindruckend und Gintoki brachte es ihn es auch ein wenig bei aber Elkas konnte nur krumme sach herstellen es braucht sehr viel Übung bis er etwas ordentliches herstellen können wird. Elkas und Gintoki hatten auch häufig um sich zu entspannen und um ihren Gedanken freien lauf zu lassen Meditiert dies führte wegen Elkas seiner guten Aufnahme Fähigkeit dazu das er die Natur um sich sehr viel besser war nahm er konnte sogar nach einer weile den Fluss um sich spühren er konnte nicht wirklich sagen was er da spürrt doch es führte sich richtig an nach vielen Stunden üben über vielen Tagen verteilt diese Sache zu spürren Meisterte er ohne es richtig zu merken eine neue Magie eine Arcanemagie Names Meditation um genau zu sein. Gintoki lehrte ihn alles was er wusste und gab ihn auch ein Gefühl von Familie. Es war ein gefühl was Elkas sehr glücklich machte. Es verging die Zeit wie ihm Flug doch irgendwann geht jede reise zuende und so war es auch für Gintoki und Elkas soweit. Gintoki bekam eine schwere Lungenentzündung nichts konnte ihn mehr helfen in den letzten Tagen vor Gintoki`s Tot erzählte Gintoki von seinem Leben in Parsifal und warum er seiner reise begann. Er zählte davon das er ein Amulett fand es verlor und jetzt versuchte wieder zu holen ohne erfolg. Elkas sprach viel mit Gintoki in diesen Tagen. Als Gintoki das an der Krankheit starb war Elkas sehr traurig war tage lang nicht sehr aktiv und weinte sehr viel zu dieser Zeit. Das was jedoch mehr zerstörte innerlich war das wiedererlangen seiner Erinnerungen und wie schön doch die Zeit eigentlich mit Gintoki war. Es verging ein bisschen Zeit bis Elkas sich wieder in den Griff bekam. Er beschloss seinen Vater Gintoki die letzte ehre zu erweißen und seinen Namen weiter zu führen und auch das was er ihm beigebracht hat und die Kultur über die Gintoki sprach dies wollte er alles in sich behalten und die letzte Aufgabe von Gintoki zu erfüllen. Er machte sich also los um das Amulett von Herne zu holen. Nach nur einer kurzen suche fand er es auch eine komische Person hatte ihn das Amulett für eine menge Geld gekauft. Doch was Elkas jetzt machen sollte wusste er nicht, er wusste kein bisschen wie es nun weiter gehen sollte er verspürrte eine gewissen leere. Wie er diese leere füllen wird werden wir woll irgend wann in der Zukunft sehen