CV Ogmar Stahlblick

CV Ogmar Stahlblick

Name: Ogmar Stahlblick

Geschlecht: männlich

Alter: 155 Menschenjahre (1203)

Rasse: Hochzwerg

Wohnort: Rhûnhûb der östliche Hafen

Herkunft: Blutfels eine Zwergenstädte die nicht in Parsifal liegt (lag), sondern in Paeonia

Religion: Glaube der Ahnen

Beruf: Reisender , Fallensteller, Stadtwache und Diplomat (notfalls mit der Axt nach helfen)

Aussehen und Auffälliges:
Ogmar ist 1,34 Meter groß,
breit gebaut und mit auffälligen stahlgrauen Augen. Seine Haar-und Bartfarbe ist dunkelbraun. Durch seinen Bart verlaufen zwei graue Strähnen. Seine Rüstung ist aufwendig mit Gold verziert. Seine Linke Schulterplatte ziert eine dunkle Scharte. Er hat meist eine doppelköpfige Axt dabei, diese ist aus Stahl und am Stielende sitzt ein kleiner Diamant.

Magie: keine

Charaktereigenschaften:
Besondere Art gegenüber allen Wesen , liebt Met und Bier, plaudert gerne, geht wegen schlechten Erfahrungen nie ohne Axt aus dem Haus

Stärken:
-Guter Krieger
-Diplomatisch begabt
-beredet
-treu
-belesen

Schwächen:
-zu Vertrauens selig
-ein wenig arrogant
-aufbrausend
-zu streng mit sich selbst (und anderen)
-verträumt

Fähigkeiten: Lesen, schreiben, tüfteln, schwimmen, kämpfen, diplomatische Veranlagungen

Vorgeschichte:
Es war vor 153 Jahren als Ogmar in der Festung Blutfels das Licht der Welt erblickte. Es war ein nebliger Abend. Das Feuer brannte hell im Kamin. Die Straßen waren leer, leerer als gewöhnlich, denn Ogmars Geburt war lang erwartet und nun endlich eingetroffen. Ogmar war als Sohn der Stahlblicks,einer der angesehensten Familien des Clans, geboren. Man erwarte viel von ihm.

Ogmar wuchs also in der Festung auf und schon bald wurde klar, dass er seine Eltern nicht enttäuschen würde, denn schon früh lernte er mit der Axt zu kämpfen und kurz darauf entdeckte man seine Begabung zu sprechen. Diese Talente trainierte man gezielt. Einer der besten Krieger trainierte den jungen Zwerg, solange bis dieser ihm ebenbürtig war und Ogmars eigener Vater, der beste Diplomat des Clan unterrichtet ihn in den Künsten der Diplomatie.

Als Ogmar 80 wurde schickte ihn sein Clanoberhaupt auf seine erste diplomatische Mission. Es ging um nichts von Belang, ein alljährliches Treffen mit den Elfen in der Elfenstadt Galdon, dort sollte zukünftig eine höhere Maud Gebühr genommen werden. Damit diese nicht für die Zwerge galt, wurde Ogmar mit einigen Begleitern ausgesandt. Er verließ Blutfels an diesem Tag zum ersten Mal, um mehr als 10 Meilen. Er war aufgeregt und voller Tatendrang. Er wollte die Welt kennen lernen, die er bis jetzt nur aus dem diplomatischen Unterricht mit seinem Vater kannte, doch die Reise verlief enttäuschend ereignislos, bis zum 13 Tag der Reise.

An dessen Morgen erwachte Ogmar durch einen Sonnenstrahl, der im direkt ins Auge fiel und ihn weckte. Dies verwunderte den jungen Zwerg den er hatte sich am Abend zuvor unter einen Felsüberhang schlafen gelegt. Als Ogmar nun die Augen aufschlug sah er, dass sich eine große Gestalt über ihn beugte und ihn betrachtete. Er merkte nun auch das die Gestalt eine glänzende Rüstung trug, in der sich die Sonnenstrahlen spiegelten. Einer dieser Strahlen hatte ihn geweckt.
Ogmars Augen hatten sich nun an die Helligkeit gewöhnt und er konnte jetzt auch erkennen, dass es sich bei der Gestalt um einen Elf handelte, dessen spitze Ohren wahren nun deutlich zu erkennen. Der Elf lächelte Ogmar an und sprach:,Sind wir auch schon wach, Kleiner” Ogmar grinste zurück und antwortete:, Jetzt schon”. ,Gut, den es ist langsam Zeit zum Aufbruch”,sprach der Elf und erhob sich. Wie sich herausgestellte war eine Gruppe bestehend aus 20 Elfen der Zwergen Delegation entgegen gesandt worden, um diese sicher in die Elfenstadt zu eskortieren. Der Elf der den jungen Zwerg geweckt hatte hies Theldon und war der jüngste Elf der Gruppe. Er und Ogmar verstanden sind auf Anhieb und den gesamten Tag redeten die beiden miteinander. Ogmar erfuhr das Theldon ein Waldläufer war und das dies erst sein dritter Auftrag sei. Die beiden redeten auch die gesamte restliche Reise fast ununterbrochen miteinander und erzählten sich gegenseitig ihre Geschichten. Eine gute Woche später erreichte die Gruppe Galdon, die Stadt Waldläufer. In Galdon verblieben die Zwerge für mehrere Wochen in denen Ogmar mit sehr vielen Verhandlungen versuchte die Maud für die Zwerge zu senken. Es gelang ihm Schluss endlich und so verließen die Zwerge Galdon. Auch auf der Rückreise wurden sie von den Elfen begleitet, die sie auch hergebracht hatten. Das was natürlich super für Ogmar und Theldon, die die verbleibende Zeit nutzten um sich gegenseitige Freundschaft zu schwören. Der Moment des Abschieds war für beide schmerzvoll, doch sie würden sich bald wieder sehen.

Diese Reise wurde noch öfters wiederholt immer aus anderen Anlässen und jedes Mal wurden die Zwerge von den Elfen bis zur Reichsgrenze begleitet. Als Ogmar 62 war fragte er Theldon danach, dieser erklärte das es nur eine wichtige Sicherheitsmaßnahme sei die damit zusammen hänge das es mehrere verfeindete Zwergenclans gebe, die schon lange ein Auge auf Blutfels geworfen hätten und sich die Festung am liebsten
sofort unter den Nagel reißen würden. Nur die Elfen hielten sie davon ab. Ogmar hatte davon schon einmal im Diplomatie Unterricht gehört und fragte Theldon wie weit es bis zur feindlichen Grenze sei. Dieser meinte das es von hieraus noch knapp 2 Meilen sein. Ogmar hatte jetzt verstanden wieso sie immer Geleitschutz bekamen, denn in greifbarer Nähe wohnte und herrschte der Feind.Doch bis zu seinem 112 Lebensjahr geschah kein Angriff, kein Krieg und kein Überfall.

Ogmar wachte auf. Gestern war ein harter Tag gewesen, das spürte der Zwerg in jedem Muskel. Sie waren den ganzen Tag gelaufen und auch heute würden sie wieder laufen, doch ein gutes würde der Tag bereit halten den sie würden heute wieder auf die Elfen treffen. Heute würde Ogmar wieder auf Theldon treffen und seinen neuen Auftrag mit ihm besprechen, so wie sie es immer taten. Ogmar lächelte und richtete sich auf. Es würde trotzdem ein harter Tag werden.

Ogmar schreckte auf und horchte. Da war etwas. Es raschelte in den Sträuchern longs und rechts des Weges. Ogmar hob die Hand der Trupp hielt an. Alle blickten sich um und suchten nach dem Grund für das plötzliche Anhalten, da einer der Zwerge hatte etwas bemerkt. Er deutete mit dem Finger darauf. Es handelte sich um etwas glänzendes … eine Rüstung. Ogmar verstand sofort sie waren umzingelt. Er tippte einem der Armbrustschützen auf den Arm und deutete auf das etwas das da glänzte. Der Armbrustschütze verstand sofort, zielte und schoss. Ein schmerzerfüllter Schrei erklang und ein Zwerg fiel aus dem Gebüsch auf den Weg. Der Bolzen steckte in seiner Brust, er hatte die auffällige Rüstung vollständig durchschlagen. Augenblicklich war es wieder so still wie zuvor, doch die Ruhe wehrte nur kurz, denn plötzlich sprangen ein Dutzend Zwerge aus dem Unterholz. Sie schlugen alles kurz und klein, doch Ogmars Kriegern gelang es ihre Überraschung zu überwinden und den verlorenen Boden wieder gut zu machen. Sie schafften es den Feind mit einer Armbrustsalve zu dezimieren doch dieser war immer noch in der Überzahl und schon gab es auch bei Ogmars Kriegern die ersten Verluste der erst war der Armbrustschütze der den Zwerg erschossen hatte. Ein hünenhafter Zwerg schlug ihn nieder und enthauptete ihn. Ogmar verlor noch zwei weitere Krieger kurz hintereinander, dann griff der Hüne Ogmar an, doch er hatte den Diplomaten unterschätzt, denn anstatt beim ersten Schlag drauf zu gehen wie der Hüne es erwartet hatte, parierte Ogmar den mörderischen Hieb mit Leichtigkeit und schlug zurück. Der andere war so verblüfft dass er nicht mehr parieren konnte. Blutig brach der Zwerg zusammen. Schon griff der nächste Ogmar an, dieser war vorsichtiger als sein toter Mitstreiter, doch auch diesen Feind konnte Ogmar mit einem unerwarteten Hieb gegen dessen Schädel besiegen. Mittlerweile waren schon ganze 10 Minuten vergangen und Ogmar hatte schon 5 Feinde nieder gestreckt, als endlich Hilfe kam, Theldon und die Elfen kamen Ogmars Streitern zu Hilfe. Es gelang ihnen die Feinde mit vereinten Kräften zu besiegen und vollständig aus zu löschen, doch Ogmar wurde verwundet und musste in Galdon zu dem noch lange Zeit verhandeln bis er wieder nach Blutfels zurück kehren konnte. Dort berichtete er von dem Überfall und erklärte das die Waldläufer sie ab jetzt von Blutfels abholen würden. So geschah es und 40 weitere Jahre blieb alles ruhig.

Bis zu Ogmars 153 Lebensjahr, doch dann wurde Ogmars Gruppe wieder überfallen und nur mit größter Not konnten sie den Angriff abwehren. Theldon, Ogmar 3 Zwerge und 5 Waldläufer waren die einzigen Überlebenden. Sie schafften es mit Mühe und Not nach Galdon zu kommen. Zwei Tage später erfuhren sie das Blutfels gefallen war. Gefallen gegen den feindlichen Clan. Ogmar, Theldon und einige Waldläufer wurden losgeschickt um nach Überlebenden zu suchen, doch sie fanden keine. Einen Monat später wurden mehrere Waldläufer in einem Scharmützel getötet, dies war die Kriegserklärung an Galdon. Ogmar und die Überlebenden Zwerge seiner Gruppe machten sich auf die Suche nach einem Land ohne Krieg, doch schon wenige Tage nach ihrem Aufbruch ereilte sie die Nachricht das Galdon belagert wurde. Ogmar drehte um, da er Theldon helfen wollte, doch nur zwei Tage später wurden die Zwerge wieder überfallen und nur Ogmar entkam. Lange irrte er durch die Wildnis biss er eines Abends unter einem Felsvorsprung einschlief und am nächsten Morgen auf dem Bordstein einer Straße erwachte. Er folgte ihr bis nach Parsifal genauer bis nach Rhûnhûb, dort traf er auf Erik Ragnarson der ihm ein Zimmer in der Taverne für die Nacht gab am nächsten Tag lernte Ogmar die Rechtehand kennen, die Kaputzengestahlt
dieser erzählte er von seinen diplomatischen Fähigkeiten und sie erklärte ihm das ihnen ein Krieg bevor stehe. Sie würde seine Anwesenheit im Weltenrad schätzen und Ogmar willigte ein.

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Grüße,
hab Dank für Deine CV und sei willkommen auf dem Server. Es gibt allerdings ein paar Dinge:

Herkunft: Dass er von einem anderen Kontinent stammen würde, funktioniert leider nicht. Er könnte höchstens aus der Nebenwelt Paeonia stammen.

Bedenke bitte, dass Dein Charakter als Hochzwerg die Abneigungen zu Chaoswesen - insbesondere Eisenzwergen - haben muss. Du kannst stattdessen vielleicht eine „besonnene Art gegenüber allen Wesen“ angeben, was auch als Stärke gelten könnte. :slight_smile:

Stärken & Schwächen:

  • Dass er freundlich sei, ist eher eine Eigenschaft. Entferne es bitte.
  • Die Schwäche, dass er eingerostet sei, beißt sich mit der Stärke als guter Krieger. Nimm bitte zwei zusätzliche Schwächen, da als guter und zugleich beredter Krieger die Stärken überwiegen würden.

Fähigkeiten: Da Ogmar es nirgends in der Vorgeschichte erlernte, würde ich Dich bitten, die Fähigkeit des Schmiedens zu entfernen. Es fördert das RP, wenn Du Schmiede aufsuchst und sie für ihre Arbeit bezahlst. :smiley:

Vorgeschichte:

Mit fünfunddreißig Jahren gelten Hochzwerge noch als Kinder. Erst ab 80 Jahren gälte er als volljährig. Aber keine Sorge, Du hast ja noch 73 weitere Jahren zu beschreiben. :wink:

Wenn er aus einer der Nebenwelten kommt, dann müsstest Du hier den Übergang nach Parsifal genauer beschreiben. Ebenso wie die Menschen kommen die Charaktere unbewusst über unsichtbare Portale dorthin, nachdem sie beispielsweise sich im Wald verirrten oder Schiffbruch erlitten.


Der Rest passt! Solltest Du Fragen oder alles bearbeitet haben, schreibe mich bitte an. :slight_smile:

Ok habe alles überarbeitet.

Hab Dank fürs Überarbeiten!
Nun sollte alles passen. Die CV wäre somit von mir angenommen. Nur noch das @team muss drüberschauen. :slight_smile:

Moin,
danke für das Schreiben deiner Cv.
Deine Charaktervorstellung ist hiermit offiziell angenommen.
Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

~Kitty


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