Der offene Aufmarsch

Nachdem sich in den Ländereien Eldorias ein Miasma, eine Plage, ein Auswuchs des Bösen breitgemacht hat, stellen sich die fünf Reiche Theonopolis und Hohenfels der heiligen Union, Hadarkh An Zîgîl, Exulor und Raélyn dieser Gefahr. In Einigung unter diesem Bund machen sie es sich zur Pflicht, diese Bedrohung zu stutzen. Der Feind trägt die Namen St. Macella Orden und Krárvalo.

Der Bund duldet nicht länger die Verbrechen unserer Feinde:

  • Unterstützung des Mörders Herakleios von Valdor
  • Angriff auf die Stadt Theonopolis
  • Ketzerei gegen den christlichen Glauben
  • Diskriminierung des Glaubens Tharyánas, der Kulter der Seelelfen und Zwergen die kein Teil Krárvalos sind

Den Bund verlangt es nach der Übernahme Krárvalos zur Errichtung einer Demokrate und die Hälfte ihrer Reichtümer, die Vernichtung des Macella Ordens, die Übernahme der Ordensburg und ihrer Reichtümer durch Exulor und die Vasallierung Mjosfells durch die heilige Union.

Die heldenhaften Soldaten des Bundes seien namentlich geehrt:

  • Andronikos Phokas (MezzoLP)
  • Ignatios Ralloides (NicoLP)
  • Felix Breitner (DerFlixel)
  • Leon Breitner (_RxL)
  • Michail von Schönburg (LordofKeks)
  • Roland Kühne (Nebula524)
  • Louis Renard (NixNix__)
  • Richard von Igelherz (_C4llisto)
  • Leif Stjärne (HaakonIsNordisch)
  • Richard Goldmann (JonArne)
  • Arthur Eisenfaust (MrMysteryX00)
  • Thráin Zirakinbar (Elrond11)
  • Asta Anvari (SilverNell392)
  • Thurdain Mydrin (Powerplay1234)
  • Tsírie Tápazra Támawoske (LubenicaMacke)
  • Hayden Rurik-Ismerie (Tokkibeokkie)
  • Eryndor Altharion (Doctorhase)
  • Kazrael Varenth (Nezumi)
  • Drakar Orindal (Marlchen)
  • Rauthar Harkon (fi0nity)
  • Gorgh Arpak (Gaorreg)
  • Ratanak der Goldene (Barador)
  • Ghor’Rath Goldzahn (Arjador)
  • Gian Hi’strau (SeaDisc7)
  • Zeero Krha’toar (Zokatero_)
  • Kragan Korbenson (The_Kinght)

Zuerst wird die Burg des Ordens über Land und See isoliert, belagert und besetzt. Anschließend folgt der Angriff auf die Stadt Krárvalo. Hierfür wurden Lager vor der Ordensburg und südlich und nördlich Krarvalos errichtet. Ebenso wurde eine Seeblockade eingerichtet.



Die Kranken werden in einem Lager in Theonopolis versorgt.

All jene die sich uns entgegenstellen, werden durch das Schwert von der Landkarte ausradiert. Ergebt Euch bevor es zu spät ist.

Gezeichnet im Namen des Rates der Fünf
Michail von Schönburg

OOC - Regeln zur Belagerung

Das Team hat dem Kriegsantrag und auch dem Konzept der Belagerung zugestimmt.
Dieses Konzept sieht wie folgt aus:
Während der Belagerung dürfen die Spieler, die dem Ritterorden angehören, die in der Ordensburg leben, diese Ordensburg nicht verlassen. Auch darf niemand die Ordensburg betreten. Man kann nicht gewährleisten, dass zu jedem Zeitpunkt Spieler von unserer Seite online sind, da es theoretisch (bei einer richtigen Belagerung) aber so wäre, dass ständig Wachen vor der Burg patrouillieren würden, müssen die Anhänger des Ritterordens eben in der Burg bleiben. Wenn beteiligte Spieler von unserer Seite aus (Kämpfer vor Ort an der Ordensburg) online sind, können die Anhänger des Ritterordens natürlich versuchen aus der Burg zu fliehen, oder man kann versuchen in die Burg hineinzugelangen. Während der Belagerung werden einzelne Kämpfe zunächst rein rplich gehandelt. Sollten sich die Angehörigen des Ritterordens dazu entscheiden in einer Schlacht kämpfen zu wollen, wird ein Bo3 per PvP vorgeschlagen - weiteres müsste man mit den beteiligten Parteien dann besprechen, wenn es soweit ist. Der Krieg ist gewonnen, sobald alle Forderungen/Ziele erfüllt wurden. Sollte die Ordensburg nicht von dem Zweckbündnis eingenommen werden können, gilt der Krieg (für uns) als verloren.

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Eine silberhaarige Elfe bringt ein Pergament unter der Kriegserklärung an.

Ein Ort des Friedens – Eine Zuflucht für alle

Im Angesicht der Dunkelheit, die sich über unser Land legt, und dem Ruf der Schwerter, der durch die Reiche hallt, wende ich mich an jene, die Schutz suchen:

Das Refugium auf Thur’Valarys bleibt neutral.
Wir tragen keine Banner des Krieges, keine Farben der Zwietracht.

Allen Geflüchteten – gleich welcher Herkunft oder Loyalität – sei Zuflucht gewährt.
Jene, die Frieden suchen, finden ihn unter dem Schutz meiner Hallen.
Verletzte, ob Freund oder Feind, werden auf Wunsch versorgt, sofern sie ihre Waffen niederlegen.

Dies ist ein Ort der Heilung. Der Stille. Der Hoffnung.
Mögen die zwölf Drachengötter und all eure Götter über uns alle wachen in diesen dunklen Tagen.

Elarya Velaryth
Herrin des Refugiums
Hüterin von Thur’Valarys

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Würdest Du bitte noch schreiben, was ein Bo3 ist oder wie es sich definiert? Ich bin mit der Gamersprache nicht so affin. :smiley:

Best of 3.
Bedeutet eine Schlacht hat mehrere Durchgänge.
Wer zuerst zwei Durchgänge gewinnt, gewinnt die Schlacht.

oder generell wer von 3 durchgängen 2 gewinnt. müssen net die ersten beiden sein. kann auch der erste und letzte oder die letzten beiden sein.

Ein Bote betritt den Kutschenplatz. In seinen Händen ein Papier von Wichtigkeit. Mit gezieltem Hammerschlag bringt er dieses am schwarzen Brett, an die vorangegangene Nachricht an

Text in leserlicher Schrift

Bekanntgabe der Neutralität

Die Stadt Thyma Dorei erklärt hiermit offiziell ihre Neutralität im Hinblick auf den drohenden oder bereits ausgebrochenen Krieg.

In Übereinstimmung mit den Grundwerten von Weisheit, Gerechtigkeit und Frieden wird Thyma Dorei:

Keine der Seiten militärisch unterstützen.

Kein Stadtgebiet oder Umland für militärische Operationen oder Durchmärsche bereitstellen, sich jedoch bereiterklären medizinische Hilfe für ALLE Parteien zur Verfügung zu stellen.

Flüchtenden und Zivilpersonen Schutz gewähren, sofern sie sich an die örtlichen Gesetze und Ordnungen halten und den Frieden innerhalb der Stadt nicht gefährden.

Jegliche Versuche, unsere Neutralität zu verletzen, unsere Unabhängigkeit zu untergraben oder bewaffnete Konflikte in unser Gebiet zu tragen, werden als direkter Angriff auf unsere Souveränität gewertet und mit aller gebotenen Entschlossenheit beantwortet.

Thyma Dorei bietet den Parteien neutralen Grund und einen runden Tisch, Konflikte friedlich durch Verhandlungen und Gespräche lösen zu können.

Wir appellieren an alle Konfliktparteien, die Neutralität Thyma Doreis zu respektieren und das Gebiet der Stadt nicht in Kampfhandlungen einzubeziehen.

Für Rückfragen oder diplomatische Anliegen steht der Stadtrat jederzeit zur Verfügung.

Gezeichnet,
Der Stadtrat von Thyma Dorei
Milaileé von Erlach, 1. Stadträtin von Thyma Dorei
Lorian Narqua, Stimme des Volkes
Kryn Frostor, Hauptmann der Stadtwache
im Namen des Grafen Jakob von Erlach

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in der schützenden Nacht trieben sich nicht nur die falschen Räuber und nachfahren von Schwarzmondes herum, sondern ebenso kleine Gestalten. Eine dieser kleinen Gestalt hing ein Blatt unter die Kriegserklärung. So schnell wie die kleine Gestalt kam, so schnell war sie auch wieder davon.

Die Puppen von Schwarzmond haben sich versammelt. Was einst eine Warnung war, ist nun Realität. Was Krárvalo bekämpfte, erhebt sich jetzt gegen uns.
Wir haben euch gewarnt, doch nun ist es zu spät.
Einst waren es die drei Rassen Eldorias, die sich dem Bösen entgegenstellten. Heute sind es nur noch die Zwerge, die dem Griff Schwarzmonds entkommen sind, und den Mut fanden, sich ihm zu stellen.

Und stellen werden wir uns.
Bis zum letzten Zwerg.
Wir wissen, wie man eine Stadt verteidigt, wir haben es oft genug getan. Jeder feindliche Krieger, der unsere Mauern erreicht, wird mit uns in die Tiefe stürzen.
Unsere Tore sind kein Symbol der Abgrenzung, sie sind eine Prüfung.
Wer sie durchschreitet, tut dies unter dem Blick unserer Ahnen und unter dem Urteil unserer Gilden.

Fürchten Sie sich nun? Plagt Sie das Gewissen? Haben Sie ihre Todbringer bereits gesehen? Dann bleibt ihnen noch eine letzte Möglichkeit.
Sie mögen Diplomaten senden, um Frieden zu verhandeln. Doch Krárvalo wird keinen Schritt auf Schwarzmond zugehen.
Wir werden nicht knien vor diesem Monster.
Nicht vor dieser Bedrohung.
Wir werden ihr entgegentreten.

Wir warten nicht, weil wir hoffen, verschont zu bleiben, wir warten, weil wir den Ort unseres Sieges selbst gewählt haben.

An die Städte, die noch zögern, die sich auf Neutralität berufen:
Wir ehren euren Wunsch nach Frieden.
Doch wisst: Es gibt Momente in der Geschichte, in denen Neutralität kein Schild ist, sondern ein Schleier.
Und der Tag wird kommen, an dem man euch nicht für das richtet, was ihr getan habt, sondern für das, was ihr geschehen ließet.

Krárvalo wird allein stehen, wenn es sein muss, aber niemals in die Knie gehen.
Wenn der Feind kommt, und er wird kommen, wird er auf Granit beißen.
Wenn der Sturm tobt, wird er an unseren Mauern brechen.
Und wenn das Echo der Schlacht verstummt, wird man sich an Krárvalo erinnern:
Nicht als Stadt, die fiel.
Sondern als Festung, die standhielt, als andere wankten.

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