Herkunft:
Der Orden des Blauen Kreuzes ist aus dem Christentum entstanden. Es liegt in der Natur der Welt sich gegenseitig zu helfen. Gewalt, Rassismus, Krieg und Zwistigkeiten können nicht der Wille Gottes sein! Mitleid, Barmherzigkeit, Toleranz und Nächstenliebe sind der Schlüssel um Gottes willen zu erfüllen.
Aus diesen Überzeugungen entstand der Orden.
Aufgaben:
Der Orden versucht nicht das Wort Gottes sondern das Wort des Frieden in der Welt zu verbreiten, womit diese sich vom Klassischen Christentum unterscheidet. Den Armen Obdach bieten , die Kranken Pflegen, Nahrungsmittel bereitstellen… all dies und noch viel mehr wird vom Orden übernommen. Mit Spenden und verkauf von In ihren Klöstern erzeugten Produkten errichten sie immer mehr Klöster und sorgen für Frieden.
Zwist:
Anders als die Kreuzritter die mit Gewalt das Wort Gottes an die Ungläubigen bringen, versucht es der Orden mit Frieden. Aus diesem Grund können sich die beiden Parteien des Christentum nicht ausstehen. Was sich auch in der Wahl ihres Wappen zeigt. Während Kreuzritter eine Rotes Kreuz auf Weißen Grund tragen, haben die Brüder des Blauen Kreuzes ein Blaues Kreuz auf Schwarzen Grund.
Vorurteile:
Die Brüder und Schwestern des Ordens genießen den Ruf ein Haufen verweichlichter Pazifisten zu sein, die man leicht übers Ohr hauen kann.
Geheimnisse:
Jenne die, die Schutzbefohlene des Orden Schaden müssen sich den den Orden stellen, der auch zwar friedlich ist, aber zu einem großenteil aus Veteranen von Kriegen Besteht, die des Schlachten müde sind.
Wenn sich die Brüder so sehr ausnehmen lassen wie kommt es dann, dass sie Kloster um Kloster eröffnen? Es liegt an den Leitern der Klöster, die auch die Finanzen des Orden im Blick haben.
Grundsätze (angelehnt an die Sieben Todsünden) (Auszug):
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Superbia = Hochmut (Stolz, Eitelkeit, Übermut)
Denkt nicht das ihr besser seit als andere Gott liebt alle gleich. -
Avaritia = Geiz (Habgier, Habsucht)
Gebet so wird euch gegeben, gebet alles und wird euch an nichts mangeln.
Euer Seelenheil hat keinen wert in Gold. -
Luxuria = Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, Unkeuschheit)
Begehrt nicht was euch nicht gehört, sondern sorgt dafür das ihr euch als würdig erweist es zu bekommen. -
Ira = Zorn (Jähzorn, Wut, Rachsucht)
Auge um Auge ,Zahn um Zahn macht die Welt Blind und zahnlos. Last ab vom Zorn dieser führt nur zu Gewalt und Gewalt vermehrt sich. -
Gula = Völlerei (Gefräßigkeit, Maßlosigkeit, Unmäßigkeit, Selbstsucht)
Nehmet nicht mehr als ihr benötigt, den alles was ihr mehr nehmt raubt ihr einem anderen -
Invidia = Neid (Eifersucht, Missgunst)
Neidet nicht den euch ist das größte aller Geschenke gegeben: Gottes Liebe -
Acedia = Faulheit (Feigheit, Ignoranz, Überdruss, Trägheit des Herzens)
Lasst niemals eine Selle im Stich, helft ihr so gut ihr könnt. Es könnte eure Selle sein!
Geschichte
Die Geschichte des Ordens begann mit der Ankunft des Menschen auf Parsifal. Vereinzelt fanden sie ihren weg nach Parsifal. Und viele von ihnen waren verängstigt und suchten Schutz vor Krieg und Chaos welcher in dieser von fremden Wesen Regierten Welt. Auch die hier Ansässigen Menschen waren keine sicherer Zufluchtshafen.
Es waren zwar ihren christlichen Brüder. Diese befanden sich jedoch im Zwist und Streit. Und immer wieder brachen Unruhen aus. Viele Blieben, doch jene die nach Sicherheit und frieden strebten Reisten weiter und gründeten den Orden des Blauen Kreuz. Sie wurden Wander Mönche und lernten Parzifal kennen und halfen jene in not, so wie sie selbst sich Hilfe gewünscht hatten. Ihr glaube spaltet sich vom Christentum ab. Gott will frieden und glück für all seine Geschöpfe. Es sind die Sünden die die Welt verderben.
Während ihrer reisen lernten verfestigten sie ihren glauben, der sich mehr am neuen und weniger am alten Testament orientiert.
Sie reisten viel und halfen wo sie kannten und wurden mit spenden belohnt. Schlussendlich fanden sie ihr ziel, und zwar im See der Siedlung Taufeld. In dessen Mitte befand sich ein großen Felsen und Bruder Toni sprach ,mit einem lächeln, die Worte: “Dies ist der Felsen auf dem ich mein Kloster baue”. Dies war jener Satz der an “Petrus du bist der Fels auf dem ich meine Kirche baue” angelehnt war.
Nun haben Sie dort Ihre Heimat