Der Umfragen-Thread

Grüße,

ich bin mit meiner Entscheidung noch nicht zu 100 prozent sicher und das Thema gab ja viel Gesprächsstoff. Ich denke, dass die meisten die Regelungen gut finden - außer die Chartod-Regelung. Deshalb möchte ich noch mal eine Umfrage explizit zu diesem Thema starten um meine Entscheidungsfindung zu vereinfachen.

  • Der Krieg soll - wenn ein Char im Krieg getötet wird - auch den Chartod als Folge haben
  • Der Krieg soll - wenn der Char im Krieg getötet wird - eine langfristige Folge für den Char haben (Blindheit, Verstümmelung etc.)
  • Ein Krieg soll keine langfristigen Folgen oder den Tod des Chars als Folge haben
  • Neutral / Enthaltung

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Ebenso werde ich noch ein paar generelle Verhaltensregeln hinzufügen. Dazu aber nach der Abstimmung mehr!

GG

@MarciboyLP und @The_Kinght bitte noch mal voten, hatte die Umfrage noch mal editiert wodurch eure Stimmen weg sind!

Also, ich würde gerne vorschlagen, dass leute, welche lust hätten Ihre Chars in den Krieg zu verlieren das machen dürfen. Generell sehe ich einen Krieg auf Fts als ein nettes pvp event und würde keinen irgendwas verpflichten.

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Ich bin da teilweise deiner Meinung. Aus einem Krieg ein Event zu machen finde ich gut und nimmt auch ein wenig den Aspekt des tryhardings raus. Es macht dann auch weniger für den Verlierer, wenn er eben verloren hat.

Auf der anderen Seite sollte ein Krieg auch ein rpliches, sehr wichtiges und prägendes Event sein. Wenn das durch „ist ja nur ein Spiel“-Event dadurch an ernsthaftigkeit verliert, würde ein Krieg rplich kaum mehr relevant sein.

Krieg sollte schon was sein, was man verhindern möchte, weil es für das RP einer Stadt ein großen Verlust darstellt, auf der anderen Seite finde ich aber auch, dass es eben durch son Event-Feeling ein wenig an toxic rausnehmen sollte.

Ich finde es schlimm genug, dass nen Krieg - selbst wenn man verliert - immer dermaßen toxische Nachwirkungen hat und man nicht wirklich erwarten kann, dass nen Krieg mal normal und ohne Drama abläuft. Wenn dieser Punkt gegeben wäre, bräuchte es keine Regelungen.

Ich kenne es so, dass auf anderen RP-Spielen-Server Krieg quais an der Tagesordnung ist und man sich ständig hin und her Land klaut und Ressourcen und man sich im Discord flamt (als wenn man jetzt zum Beispiel LoL, Valorant, CS, COD etc.) gegeneinander spielen würde, man aber halt trotzdem normal und locker miteinander danach weiterspielt. Verstehe nicht, warum das hier son Problem ist

Nur sollten die offenen fragen noch geklärt werden, wie zum Beispiel:

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Ja ist natürlich berechtigt diese Hinterfragung, nur kann man / sollte man das so genau nehmen? Ich meine wenn jetzt nen Spieler von heute auf Morgen keine Lust mehr hat ne Stadt zu leiten oder er sich inaktiv meldet und dann seinen Posten an nen Bürger seines Vertrauens gibt oder das Team zum Beispiel - wenn sie wie bald die Dunkelelfenstadt wieder beleben möchten - nen Spieler dafür einsetzen, wird das ja auch nicht unbedingt richtig erklärt.

Ich persönlich fände es sogar ganz cool, wenn man rplich herausfinden muss wer der neue Stadtleiter ist und wenn man ihn trifft kann man ihn ja selbst fragen wie er zu dieser Position gekommen ist oder so oder wie siehst du das?

Was würdest du ansonsten für ne Lösung vorschlagen? Bin offen für Vorschläge :slight_smile:

Wenn eine Stadt einen Krieg verliert, dann kann es keinen neuen Stadtleiter geben. Die Stadt ist dann im Besitz des Gewinners

Ist das nicht nur bei den Eroberungskriegen so ?

nein, so hart ist das System nicht. Man soll ja auch weiterhin spielen können. Wenn nen Krieg nen Totalverlust zur Folge hätte, dann würde ich das nicht gut finden. Stadt abgeben ist zu heftig

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Wenn ich all mein Stuff und Char in einem Krieg verlieren würde, könnte ich nicht mehr Spielen

Wenn man alle tötet, sollte man die Stadt behalten können da niemand mehr da ist, der die Stadt verteildigt.

So eine Regelung wäre im Endeffekt komplett nutzlos, da sich dementsprechend alle Städte selbst im extremfall mit allen Spielern außer einem Verteidigen werden, um sicherzustellen, dass Sie ihre Frak behalten.

Und dann noch ein Nebenpunkt;

Seit wann verliert man im Krieg seinen Stuff?

ka seit wann
Bei den Chartoten heiß es: Es macht sinn wenn man im Krieg stirbt
aber bei Frak erobern heißt es: Ist nutzlos

Die Spieler die Aufhören oder keinen Bock mehr haben lasse ich mal außenvor, es geht um die Spieler die , wie es ja in der Server Beschreibung heißt hier RP betreiben.
Es gibt Leute die Stranden mit dem Boot und sind 3 Tage später König oder Königin einer Fraction , aber genauso gibt es Spieler die sich ihren Rplichen Stand über Monate hinweg aufgebaut haben…eigentlich eine der Voraussetzungen für ein gutes Rollenspiel .

Frage ist was für ein Server willst du sein…rplich Korrekt oder

so einer ? In anderen Beiträgen wird Geschrieben baut euch euer Leben auf und erlangt Ruhm und Ehre. Da sehe ich es zum Beispiel etwas enger…" Hey du hast Schiffbruch erlitten und deine Kleidung ist noch völlig Nass, egal komm und werde der neue Heerführer " das hat nichts mit langen , bindendem RP zu tun.

Wie soll es denn anders Ablaufen…genau das ist und sollte auf einem RP Server Gang und Gebe sein?

Leider nein, daher die Frage

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Fuck Falsch abgestimmt

Umfrage Anzeigen>neu abstimmen
Problem gelöst

Grüße,

mal eine neue kleinere Umfrage! Dieses Mal möchte ich ein wenig über den Braumeister- und Medikusrang reden. Ich bin nicht mehr so ganz mit dem Braumeistern und den Medikusrängen einverstanden wie sie generell und aktuell fabriziert werden, wie man sie bekommt und wie diese wirklich relevanz im RP haben. Deshalb möchte ich folgendes anbieten und wissen wie ihr zu dem Thema steht:

Man darf kein Braumeister mehr einfach so bekommen, sondern die Bedinungen an an den Rang sind nun an Stadtstufen gebunden.

  • Dorf - man darf ein medikus oder ein Braumeister haben
  • Stadt - man darf den entsprechend anderen haben bzw. zwei einer Sorte
  • Lizenz kostet 5000 Taler
  • verlässt man die Stadt, muss man den Rang neu holen
  • Man muss eine Doktorarbeit schreiben
  • Wer den Braumeister/Medikus aktuell hat und auch Stadtherr ist, darf ihn einem anderen Bürger von sich übertragen

Wie immer gilt: Die Umfragen sind lediglich Entscheidungshilfen!

  • Finde die Ideen gut
  • Finde ein paar Ideen davon gut
  • Finde die Ideen nicht gut
  • Enthaltung

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Mission failed ich hab aufs falsche gedrückt. Wollte für finde ein paar Ideen davon gut stimmen

auf umfrage anzeigen und neu anklicken

An sich finde ich es gut, mal mehr den Braumeister- und Medikus-Rang in den Fokus zu ziehen.
Mir ist auch aufgefallen, dass vor allem der Medikus-Rang nicht wirklich wahrgenommen wird.
Deswegen befürworte ich auch die Regelung:

Die Bedingungen bzw. Möglichkeiten

finde ich ziemlich gut, aber bei den anderen bin ich mir unsicher.

Ich glaube der Rang sollte in erster Linie Char-Abhängig sein.
Was ich meine ist, dass wenn jemand einen Char spielt, der von Anfang an Braumeister/Wirt ist, dann sollte ihm nicht der Rang verwehrt bleiben, nur weil er in einem Weiler/Siedlung wohnt oder in eine andere Stadt umzieht.
Meiner Meinung nach ergibt es wenig Sinn, dass man den Beruf zum Beispiel durch einen Umzug verlernt oder nicht ausüben kann. Wie soll man das denn rplich erklären?

Was das angeht:

Darf im Sinne von: dass man den Rang jemanden gibt, es aber auch für sich behalten kann?
Oder dass man ihn, wenn man ihn niemanden abgibt, komplett verliert?

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Ich würde mich der Meinung von lehnacra anschließen. Gut finde ich die Ideen, dass eine Doktorarbeit geschrieben werden muss und die 5000 Taler für den Rang. Außerdem befürworte ich die Medizin in Lohengrin teurer zu machen und die Möglichkeit, den Rang als Stadtherr an jemanden abzugeben, sodass dieser nicht verloren geht.
Ich kann die Idee, dass die Anzahl von Braumeistern und Medikusse an die Stadtstufe gekoppelt ist, gut nachvollziehen. Einerseits finde ich diese Idee auch gut. Jedoch glaube ich, dass dadurch die Entfaltungsmöglichkeiten ziemlich eingeschränkt werden. Solche Ränge wären gerade für kleinere Städte vorteilhaft, da diese dadurch auch für größere Städte relevanter werden und es evtl zu (Handels-)Beziehungen kommt. Meiner Meinung nach ist die Idee, dass man den Rang verliert sobald man die Stadt verlässt, rplich nicht so sinnig. Immerhin hat der Char ja dann diesen Beruf erlernt und die Person hinter dem Char Geld ausgegeben sowie vermutlich viel Arbeit hineingesteckt.

Außerdem habe ich mir noch die ein oder anderen Gedanken zum Medikusrang gemacht. Ich fände es tatsächlich gerade für den Medikusrang ganz cool, wenn es sozusagen verschiedene Bereiche gäbe, in denen man sich spezialisieren kann bzw. dass es evtl. auch Unterschiede bei den Rassen gibt. Als Beispiel: So könnten sich die Menschen besser mit menschlichen Krankheiten auskennen (und ggf. manche Krankheiten auch nur von ihnen geheilt werden). Gleiches dann für die Elfen (sie können vom Chaos verzehrte Seelen heilen, müssen bei anderen Erkrankungen aber die Menschen zu Rate ziehen).
Ich sehe bei der Idee aber auch ein paar Probleme, da der Sinn einen Medikus in der Stadt zu haben ja darin besteht, Vorteile für die eigene Stadt daraus zu ziehen und unabhängiger von anderen zu werden. Dazu kommt dann evtl. dass man doch lieber mehr Geld in Lohengrin ausgibt, bevor man sich einen Medikusrang leistet, der dann nicht alle Vorteile mit sich bringt. Ich bin gespannt über Meinungen zu der Idee.

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Also hier mal meine Sicht als „ehemalige“ Medika und Stammspielerin seit Jahren:

Die 25.000 Taler wurden ja aus dem Grund eingeführt, da jeder diesen Rang irgendwie sofort hatte und er dadurch enorm an Wert verloren hat. Ebenso hat man ja keinerlei Text gebraucht um den Rang zu erhalten was zusätzlich noch dazu geführt hat, dass Leute mit 0 RP-Verständnis einen RP-Rang besaßen. So ein Rang ist ein Aushängeschild und sollte natürlich dementsprechend vertreten sein. (Man bedenke, dass die einzelnen RP-Ränge wieder weniger verdienen, wenn es zu viele gibt)

Ich würde es daher bevorzugen, wenn der aktuelle Preis und die Doktorarbeit als Anforderung auf jeden Fall bleiben, ebenso finde ich es gut, dass das RP dieser Spieler laufend zu finden sein soll, egal ob privat in der Stadt oder auf großen Events.

Bei der Idee erst ab Dorfstatus einen Medikus oder Braumeister aufnehmen zu dürfen bin ich allerdings zwiegespalten, ich verstehe die Intention dahinter, allerdings finde ich die Anforderung Dorf etwas zu hoch, Siedlung wäre meiner Meinung nach angebrachter.
Allerdings bin ich auch völlig dagegen, dass man seinen Rang bei Fraktionswechsel abgeben muss. Ich sehe dahinter weder den rplichen noch den ooclichen Sinn. Man würde einen Medikus lediglich an seine Stadt binden, was nicht von Vorteil ist.

Mein Vorschlag um die ersten beiden Punkte etwas auszuhebeln: Man darf nicht ab Stadtstatus XY den einen und dann ab Status Z den anderen, sondern einfach die Anzahl an RP-Rängen innerhalb der Fraktion begrenzen, also ein generelles Maximum setzen. Dadurch könnte man bei Stadtaufstiegen eines Fürstentums oder etwas derart großem einen weiteren RP-Rang-Slot als
Belohnung hinzufügen.

Ich bin und war immer schon der Meinung, dass man durch das Verhalten des Spielers entscheiden sollte, ob er eine Stadt leiten darf und gleichzeitig einen RP-Rang haben darf oder nicht. Wenn jemand sehr aktiv spielt und sich rplich einen Namen macht: warum nicht. Wenn jemand allerdings nur in seinen Stadtmauern hockt und den Rang vielleicht nur hat um günstiger Medizin zu bekommen und dadurch mehr Spieler… naja :smiley: ist natürlich schwer, ich weiß.

Grundsätzlich bin ich dafür, dass man beide Ränge haben darf, solange es wirklich einfach Sinn macht und man rplich anzutreffen ist.

Nur eine Frage stellt sich mit bei folgender Formulierung:

Heißt das, dass man als Fraktionsloser Spieler, keinen RP-Rang mehr haben darf?

Edit: Ich würde eine abgewandelte Form des Gildenprinzips sehr willkommen heißen, auch wenn ich mich damit unbeliebt mache. Ich bin ein Fan von Hardcore RP und es wäre doch schön, wenn neue RP-Ränge sich auch mal rplich etwas ausbilden lassen würden.

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