Die Silberinsel / Ætt Sølvøya

Dort wo die weiße Gischt auf silberne Klippen trifft, dort wo das Rauschen der Wellen sich mit dem Krähen der Möwen vereint, dort liegt die Silberinsel. Auf ihr thront die schwarze Zitadelle, die neue Heimat der Tronder. Aus dem Fels geschlagen, von der Natur genommen mit Schweiß und Eisen. Und stehen wird sie, gegen all die sie nehmen wollen, mit Feuer und Blut.

Historie der Besiedelung

Aus dem Tagebuch von Jarl Kragan Korbenson von Sølvøya

Ich erinnere mich noch gut, an die Träume meiner Kindheit, als ich sie noch für Träume hielt.
Ich schlief im Bett, in der Feste Trondheim, doch mein Geist war, wie es scheint bereits in Eldoria, vom Allvater geleitet. Ich sah die Silberne Insel auf der Heute mein Stamm siedelt. Jahrelang habe ich meinem Vater davon erzählt, Jahrelang hat er gelächelt, mir durch die Haare geschwuschelt und gemeint, vielleicht werde ich diese Insel eines Tages finden, mit den Langschiffen der Tronder und besiedeln. Jedes Mal wenn ich heute daran denke kommen mir die Tränen, wie recht mein Vater doch hatte und wie stolz er doch auf mich wäre.
Doch lange hatte ich diese Träume vergessen, sie verblassten in meiner Erinnerung als Hirngespinst eines Kindes als der Ernst des Alltags als Sohn eines Jarls mich einholte.

Erst als mein Vater von den Christen getötet und mein Bruder in meinen Armen verblutet war, erinnerte ich mich wieder. In Konstantinopel kamen sie wieder die Träume. Dieses mal aber verschwommen. Ich sah jedes Mal nur eine weiße Wand die sich hinter dem Meer auftat. Oft weckte mich meine Frau, Aurelia, um sicherzugehen das es mir gut ging. Ich krampfte in der Nacht und sprach vom Silbernen Wall hinter dem Meer. Das letzte Mal hatte ich diesen Traum in der Nacht in der meine Frau mich verließ. Ich hatte mich in der Hagia Sophia vor den Christengott auf die Knie geworfen, habe ihn angebettelt meine Frau zu retten, weil sie mich darum gebeten hatte. Genau deswegen opferte ich auch den alten Göttern nicht. Die letzten Tage ging es ihr besser nur damit sie in dieser Nacht in meinen Armen verbluten sollte, während sie meine tote Tochter auf die Welt brachte.
Es war alles voller Blut während sie in meinen Armen lag, schrie und presst. In keiner Schlacht die ich geschlagen hatte, hatte ich jemals so viel Blut gerochen, so viel Blut in meiner Kleidung. Mein Nachthemd klebte an meinem Körper und jedes Mal, wenn der eisenhafte Geruch des Blutes in meine Nase steigt muss ich an die schlimmste Nacht meines Lebens denken. Es waren grauenhaft, meine Frau, meine Geliebte litt Qualen und schrie und blutete und ich konnte nichts tun außer sie festzuhalten. Als die Schreie endlich verstummten und das Kind auf der Welt war, lächelte sie, sah mich mit schwachen Augen an und meinte das ich mich um unser Kind kümmern soll, es umsorgen soll.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich bereits das sie sterben würde, sie hatte zu viel Blut verloren. Es zerriss mir das Herz. Als ich zur Hebamme sah und sie den Kopf schüttelte, leicht, so das Aurelia es nicht sah, war ich kurz davor zusammenzubrechen. Doch meine Aurelia sollte nicht erfahren das ihr Kind tot war und als sie nach ihm verlangte beruhigte ich sie, legte sie auf das Bett, meinte sie solle sich ausruhen und ich würde mich um das Kind kümmern. Kaum lag sie auf dem Lacken war sie tot.
Mein Stamm war außer sich vor Trauer, die Scheiterhaufen für Frau und Tochter wurden vorbereitet, alle wollten mir ihren Beistand und Trost ausdrücken, doch ich floh, ich konnte das alles nicht. In dieser Nacht stand ich dem Tod so nahe wie nie wieder in meinem Leben. Meine Beine führten mich wie von selbst zu einer der Klippen, in dieser Nacht hätte ich mich fast von ihnen gestürzt, nur einen Moment bevor ich es tun wollte, kamen mir meine anderen Kinder in den Sinn, ich wollte nicht das sie ihren Vater auch noch verlieren. Also ging ich zurück, weinte und trauerte mit meinen Söhnen und meiner Tochter. Kaum waren die Leichen verbrannt, verschwanden wir gegen den Willen des Konstantiner. Doch unsere Schiffe sanken noch bevor wir das Land der Griechen passiert hatten. Die Strafe der Götter die uns in die neue Welt brachte.

Dort landeten wir im Süden, so weit im Süden das schon wieder Eis und Schnee herrscht und bauten uns an den eisigen Klippen eine neue Heimat. Ich dachte dies wären die weißen Klippen aus meinem Traum gewesen, die weißen Klippen die ich in Freyas Vision sah, als ich fast ertrunken war, beim Übergang in diese Welt. Doch das waren sie nicht. Als ein Missionar zwei unserer Männer konvertieren konnte und sie den Tempel entweihten, plagten und Hunger und Krankheiten, wir könnten uns nicht mehr durch Raubzüge und Außenposten im Süden halten, also floh ich mit meinem Stamm und wir fanden schließlich die Silberinsel, im inneren Meer und ließen uns auf ihr nieder. Bauten die Zitadelle, schlugen uns in den Stein der Klippen.
Am Festland befand sich die Insel Thyma Dorei, kaum hatten sie und entdeckt hatten sie unser Siedlungsgebiet beansprucht und verlangen unsere Unterordnung. Es war keine Stark, keine Millitärische Stadt, aber im Gegensatz zu meinem Stamm eine Stadt. Und sie waren mehr und nicht so erschöpft wie meine Krieger, als beugte ich das Knie und wurde zum Vogt unter Thyma Dorei.

Gebiet
Sølvøya beansprucht die Silberinsel und das sie umgebenden Binnmeer im Umkreis von 20 Seemeilen.

Banner

Das Banner der Insel zeigt zwei Silberne Axtklingen auf schwarzem Grund
Es ist das Banner aus der alten Welt. Das schwarz steht für den schwarzen Stein der Küste Trondheims und die weißen Axtklingen für die Wehrhaftigkeit des Stammes der sie bewohnt. Inspiriert vom ersten Jarl Trondheims der mit einer doppelten Streitaxt in die Schlacht zog


Das Banner des Hauses Sølvøya zeigt zwei silberne Axtklingen mit einer silbernen Sonne dazwischen auf schwarzem Grund


Bevölkerung:
Die Insel beherbergt ausschließlich Menschen nordischen Glaubens. Fremde werden geduldet, doch nicht aufgenommen. Wer sich bekennen will, muss konvertieren

Jarltum und Herrschaft

Sølvøya wird von Haus Sølvøya beansprucht, verwaltet und beschützt. Vogt ist Jarl Kragan Korbenson von Sølvøya, Herr der schwarzen Zitadelle und Oberhaupt des Stammes der Tronder. Sein Erbe ist Prinz Sigurd Kraganson.
Er ist das Oberhaupt des Stammes der Tronder, jedoch nicht Alleinherrscher. Das Things, der ältesten Rat kann gegen die Entscheidungen des Jarls vorgehen oder auch eingene Beschlüsse Vorschlagen, jedoch braucht es das Siegel des Jarls damit sie an Gültigkeit gewinnen.
Die Insel gehört dem Stamm der Tronder, deren Jarl auch der Jarl der Stadt Valkarath ist. Sie ist jedoch Besitz des Stammes der Tronder und nur außenpolitisch von Valkarath vertreten
https://forum.ftscraft.de/t/das-haus-solvoya/20140

Glaube:
Der Glaube auf der Silberinsel ist alt. Älter als Könige, älter als Reiche, älter als jedes Buch, das die Priester des Toten Gottes je geschrieben haben. Hier herrscht das alte Gesetz. Der Glaube an Odin, den Allvater, den Wanderer zwischen Welten, der Wissen und Krieg bringt. An Freya, die Herrin der Seelen, die uns liebt, wie sie uns richtet. An Thor, den Donnerer, Beschützer von Heim und Herd.

Der Tempel auf Sølvøya ist kein Ort für Schwache. Kein Ort der Vergebung. Sondern ein Ort des Schwurs, der Runen, des Bluts. Wer ein Opfer bringt, tut es mit offener Hand. Wer betet, tut es nicht für Mitleid, sondern für Kraft. Götter helfen nicht, sie prüfen. Und wer besteht, ist ihres Blicks würdig.

In Nischen des Tempels stehen Altäre für Odin, Freya und Thor. Ihre Gesichter in Stein gehauen, ihre Runen tief eingeritzt. Wer betet, bringt Opfer, Fleisch, Blut, Schweiß. Zu den Hochfesten erklingt Gesang aus alten Kehlen, fließt Met in die Becher, steigt Rauch gen Himmel.

Gesetze

Für Fremde gilt das Recht von Thyma Dorei. Für Stammesmitglieder gelten die Þrándar-Lög.

Þrándar-Lög
Die Stammesgesetze der Tronder
Über Jahrhunderte in der alten Welt geschrieben, bestätigt durch das Blut der Jarle, bewahrt in der Halle der Schwarzen Zitadelle.


ᚠ – Frændr og Æra (Verwandtschaft & Ehre)
§1.1 Jeder Tronder steht in Pflicht zu seinem Blute, seinem Stamm und den Göttern.
§1.2 Verrat an der eigenen Sippe wird mit Verbannung oder Tod bestraft.
§1.3 Ehre ist das höchste Gut. Wer sie verliert, ist wie ein Mann ohne Namen.
§1.4 Das Wort eines Jarls ist Gesetz, solange er nicht vom Stammesgericht entwürdigt wurde.


ᚢ – Þegn og Þræll (Freie und Unfreie)
§2.1 Es gibt drei Stände im Reich der Tronder:
• Þegn: Der Freie, der ein Heim, ein Schwert oder ein Eid besitzt
• Knekt: Der Gebundene, im Dienst, auf Zeit oder in Schuld
• Þræll: Der Sklave, rechtlos, aber dem Schutz seines Herrn unterworfen
§2.2 Þræll gelten nicht als Teil des Stammes, aber ihr Blut ist nicht zu vergeuden ohne Grund.
§2.3 Wer einen Þræll ohne Ursache tötet, schuldet Blutgeld – außer bei Opferung für die Götter.
§2.4 Knechte dürfen Freie werden, wenn sie ein Schwert tragen und zwei Zeugen ihren Eid bezeugen.


ᚦ – Blóð og Rétt (Blut und Recht)
§3.1 Mord am Freien wird mit Tod oder Blutgeld von dreihundert Silberstücken geahndet.
§3.2 Blutrache ist erlaubt, wenn das Ting versagt hat.
§3.3 Der Zweikampf entscheidet im Streit, wenn kein Richter sich einigen kann.
§3.4 Ein Mann kann für seine Frau, seinen Bruder oder seinen Gefolgsmann Recht sprechen sofern er bereit ist, das Urteil zu tragen.


ᚨ – Sár og Seidr (Verletzung und Magie)
§4.1 Runenwerk darf nur von Geweihten oder vom Jarlsrat ausgeübt werden.
§4.2 Flüche ohne Urteil sind verboten und werden wie Mord gewertet, wenn sie Schaden anrichten.
§4.3 Heiler sind zu ehren, dürfen aber nur zum Wohl aller des Stammes handeln.
§4.4 Zauber über Wetter, Glück oder Kampf sind heilig und nur in Ritualen zu wirken.


ᚱ – Vé og Blót (Heiligtum und Opfer)
§5.1 Die Götter verlangen Opfer, Tier, Blut oder Eid. Ohne Opfer, keine Gnade.
§5.2 Menschenopfer sind nur zu den Hochfesten erlaubt und müssen vom Jarlsrat und dem Seher bestätigt werden…
§5.3 Wer einen Geweihten angreift, begeht Götterfrevel und wird den Wölfen überlassen.
§5.4 Das Heiligtum ist unantastbar. Wer dort Streit beginnt, verliert die Stimme im Thing.


ᚲ – Samfund og Skatt (Gemeinschaft & Abgabe)
§6.1 Jeder Freie gibt dem Jarlsrat Jahresgabe: Korn, Horn oder Dienst.
§6.2 Der Tronder gibt, was er kann, doch wer nichts gibt, soll nichts fordern.
§6.3 Beim Thing hat jeder Þegn eine Stimme, doch der Jarl hat das letzte Wort.
§6.4 Der Kriegsherr darf für drei Tage Alleinherr sein, wenn das Banner gehisst wird.


ᛏ – Arv og Eld (Erbe und Feuer)
§7.1 Das Land geht an den ältesten Sohn, außer der Vater spricht es anders.
§7.2 Töchter dürfen Land halten, wenn kein Sohn geboren ist.
§7.3 Wer das Heim niederbrennt, verliert seinen Namen.
§7.4 Der Jarlsmantel kann nur von einem getragen werden, dessen Vater oder Eidmann ihn geführt hat.


ᛃ – Útlagr og Hólmganga (Verbannung & Zweikampf)
§8.1 Wer gegen den Stamm steht, wird útlagr, vogelfrei.
§8.2 Der Hólmganga (Zweikampfaufs Blut) ist das Recht jedes Freien, wenn Ehre verloren ging.
§8.3 Der Jarl kann eine Hólmganga verweigern, wenn der Kampf den Stamm gefährdet.
§8.4 Frauen dürfen fordern, aber nur mit Klinge oder mit Worten vor dem Thing.

Hochfeste auf Sølvøya

  1. Þursablót – Das Opfer an die Götter
    → Erste Neumondnacht nach der Wintersonnenwende (Januar)
    Gefeiert im Zeichen des Schutzes gegen die Kräfte Helheims. Es wird geopfert: Fleisch, Rauch und Runen. Die Stille der Nacht ist heiliger als jedes Gebet. Kein Außenstehender darf anwesend sein.

  2. Freyablót – Das Fest der Frucht und Flamme
    → Erster Vollmond im Frühling (März/April)
    Zu Ehren Freyas. Reinwaschung im Quell, Kränze im Haar, Feuer im Herzen. Alte Liebeslieder, neue Eide. Waffen werden geölt, Schwerter gesegnet.

  3. Solskjöld – Hochzeit von Sonne und Schild
    → Sommersonnenwende (21. Juni)
    Das Fest der Kraft. Schildtänze, Zweikämpfe, Fehdeklärungen. Jeder Krieger und jede Schildmaid misst sich, um Ehre, Rang oder Ruf zu festigen.

  4. Askeve – Die Nacht der Asche
    → Letzter Neumond im Oktober
    Das Gedenken an die Toten. Man trinkt am Feuer der Gruft, flüstert Namen in den Wind. Urnen werden gesalbt, Lieder auf Knochenflöten gespielt. Kein Wort darf gelogen sein.

  5. Midtvinterblót – Das Blut unter dem Eis
    → Winteranfang, erste Nacht des Schnees (November/Dezember)
    Das Haus feiert seinen Fortbestand. Jeder bringt Gabe oder Geschichte. Alte Waffen werden dem Feuer übergeben, neue geschmiedet. Man bittet Odin um Weisheit, Thor um Stärke und Freya um Schutz.

Kultur

Die Tronder sind ein hartes, aber herzliches Volk. Es dauert bis man ihre Symphathie und Loyalität gewinnt, aber wenn man es tut, dann ist man sich ihrer Treue sicher. Ehre und das gegebene Wort spielen eine große Rolle. Ein Mann der sein Wort bricht, ist ein Mann ohne Ehre. Ein Vertrag, oder ein Versprechen muss geehrt werden. Genau wie der Bund vor den Göttern der Mann und Weib zu einem macht.

Vor allem die Familie und die Sippe ist wichtig, sie ist das was den Stamm stark macht, was ihn zusammenhalten lässt. Die Mädchen, die von klein auf miteinander trainieren, die Mädchen die mit ihren Müttern lernen sich um Haus um Hof zu kümmern wenn die Krieger unterwegs sind. Und die Feste auf denen sie tanzen um weitere Familien und Sippen zu begründen. Das Blut und die Familie ist das wichtigste, den das Blut ist das, was die Zeit überdauern wird. Auch wenn die Namen der Vorväter vergessen sind, ihre Nachkommen werden ihr Erbe bewahren und ihr Blut in sich weitertragen.

Mit dem 14. Lebensjahr wird ein Junge zum Mann und erhält den Armreif der Erwachsenen. Ab diesem Tag kann er sich eine Frau nehmen, in den Krieg ziehen und den Platz seines Vaters im Thing einnehmen. Doch auch zu einem Ehrenduell herausgefordert und für sein Wort verantwortet werden.

Militär
Wie bei allen Nordmänner ist fast jeder Mann der Tronder des Kampfes mächtig. Er spielt eine große Rolle im Alltag, den nur ein freier Mann darf eine Waffe führen und ein Mann der frei bleiben will sollte sie besser zu führen wissen.

Die schwarze Legion

Ein Schmelztiegel aus byzantinischer Weisheit und nordischer Kraft. Gegossen hinter dem Wall der neuen, ewigen Stadt.
Die schwarze Legion ist das Heer der Silberinsel. Das Wams unter ihren Kettenhemden ist schwarz, ihre Äxte silbern poliert. Sie sind die Streitmacht des Jarls.
Ausgebildet von ihren Väter und den Krieger Konstantinopels. Mit der Kraft eines Berserkers und den Taktiken eines Paladins.
Der oberste Befehlshaber ist der Jarl, auch wenn sie in mehre Einheiten aufgeteilt sind die jeweils einem Centurio unterstehen.

Jeder Junge wird von ihnen und ihren Väter ausgebildet, wer sich ihr verschreibt tritt nach dem 14. Lebensjahr als Legionär in ihre Reihen ein.

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Aus dem Tagebuch von Jarl Kragan Korbenson von Sølvøya

An meinem ersten Tavernenabend in der Stadt Thyma Dorei, traf ich sie wieder. Rubina Magath, die Seherin von Valkarath. Sie erzählte mir das ihr Jarl verschwunden war und das sie mir ein Angebot machen wolle.
Nur kurz darauf empfing ich sie auf der Silberinsel. Sie machte mir den Vorschlag unsere Stämme zu vereinen. Ich sollte der neue Jarl von Valkarath werden. Und so geschah es.

Wenig später wurde der alte Jarl gefunden der seinen Stamm verraten hatte und ins Exil fliehen wollte. Er wurde durch das Thing zum Tode verurteilt. Am Tag an dem ich mit meinen Männern nach Valkarath kam um zum Jarl ernannt zu werden wurde er hingerichtet und ich mit seinem Blut gesalbt. Von diesem Tage an, war ich Jarl über Valkarath und Herr der Silberinsel die nun von Valkarath und dem Stamm der Tronder beansprucht wurde. Ein Außenposten, eine Bastion in der Fremde. Die Heimat meines Volkes, vereint mit seinen Glaubensbrüdern aus dem Westen.

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