Name: Eirikr Feuerkropf
Alter: 30
Rasse: Halbzwerg
Wohnort: Wildnis
Beruf: gelernter Schmied, aktuell aber alles was man ihm bietet
Charaktereigenschaften: Tollpatsch, gut gelaunt, hungrig, reizbar
Stärken und Schwächen:
Eirikr hat eine schwäche für Met, Füchse und schöne Mädchen. Außerdem ist er nicht Seefest und weigert sich so gut es geht ein Schiff zu betreten wodurch er immer andere Wege sucht um irgendwo hin zu kommen. Als stärke könnte man zählen das man stets auf ihn bauen kann, das heißt das er keine halben Sachen macht und immer sein bestes gibt. Außerdem ist er eine sehr gute Seele die versucht stets freundlich zu bleiben
Eirikrs Geschichte:
Eirikr ist der Sohn von Halwa Feuerkropf (einem Zwerg der als Vorarbeiter in den Minen von Moria arbeitete) und Alina Blumenmut (einer Elfe die als freie Händlerin durch die Welt streifte). Geboren wurde Eirikr in Moria, der Zwergenheimat in den Fernen Nebelbergen (ein Gebirge das stets in dichten Nebel gehüllt ist. Das Nebelgebirge trennt den Kontinenten Mittelerde, auf welches es liegt, in den zivilisierten Westen und den Wilden Süden. Die Kultur im Gebirge kann als Nordisch bezeichnet werden und kaum einer lebte dort. Die Paar Wesen die dort gelebt haben bzw. immer noch leben leben meist in Höhlen oder unterirdischen Anlagen da das wetter außerhalb zu unwirtlich ist für eine konstante Siedlung. In Moria speziell war da leben strikt und schlicht, man hat von nach dem Aufstehen bis zum Abendessen geschuftet. Das Mittagessen wurde natürlich in einer großen halle von allen zusammen eingenommen. Alles was man zu Tage förderte gehörte dem König, man selber besaß nur eine Waffe, eine Wohnhöhle und eine Spitzhacke oder anderes Werkzeug, je nach beruf.). Seine Eltern habe sich auf dem Mitsommerfest kennengelernt und sofort verliebt. Nach dem fest zog Alina weiter und kam 9 Monate später wieder und gebar Eirikr. Da Eirikr kein voller Zwerg ist sondern nur großteils Zwerg wurde er stets diskriminiert und musste mit seinen Eltern in den tieferen, gefährlicheren Stollen leben und Arbeiten. Nach der Geburt entschied sich seine Mutter zwar bei ihm zu bleiben aber nicht seinen Vater zu heiraten. Die Jahre zogen ins Land und Eirikr wurde zu einem großen und staatlichen jungen Zwerg, da er halb Elf ist war er stehts größer als die anderen und auch seine Ohren waren spitz und groß anstatt klein und rund. Eines Tages machte er einen Ausflug mit seiner Mutter auf dem nahe gelegenen See, es zog aber ein Unwetter auf und das Boot kenterte. Seine Mutter hat nicht überlebt worauf sich seine Schiffs- und Wasserphobie zurückführen lässt. Seinen Vater verlor er in einem Minenunglück und so war Eirikr allein. Nach einem weiteren Jahr voller schwerer Arbeit kam das nächste unglück, Orks überfielen Moria und schlachteten jeden Zwerg ab der sich nicht retten konnte. Eirikr entkamm und entschied sich seine Heimat zu verlassen und seine Zwergen Vetter in Khazad Gathol zu besuchen. ungeachtet das er dafür auf einen anderen Kontinent muss nahm er alle Strapazen auf sich, er trotze Meeresgewürm und Sturmriesen. Nach einem gewaltigen Sturm sichtete man die Küste von Parsifal,auch diesen überlebte er. Aber einfachen Räubern konnte er nicht trotzen und kam gerade so mit seinem leben in Lohengrin an. Nach dem er dort sich kurz seiner Wunden annahm und seinen Wams flickte zog er weiter gen Norden bis vor die Tore von Khazad Gathol. Dort gewährte man ihm aber keinen Einlass da er ja kein reiner Zwerg sei und so kam er nach Terra. Die Leute dort nahmen ihn freudig auf und er meinte endlich eine richtige Heimat gefunden zu haben.
Wir das so bleiben und wird Eirikr sein Glück finden? Endlich die Anerkennung bekommen die er schon immer wollte? Und die Abwertungen über das was er ist besiegen? Das und vieles mehr steht in den Sternen den nun sind wir in dem hier und jetzt angekommen und alles ist nun ungewiss
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