Name: Inàste Saitôra
Alter: 124
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Dunkelelfe
Herkunft: Meridium (Citiam später Tenebris)
Wohnort: Aratham
Religion: Chaos Religion. Ist besonders Amaruk zugewendet
Beschäftigung: Jägerin & Metzgerin (Hobby Söldnerin)
Aussehen:
Inàste hat silberne bis weiße Haare, ebenso hat ihre Haut fast sämtliche Farben verloren und wurde sehr Weiß. Sie trägt gern schwarze Gewänder, mit Verzierungen.
Für eine Dunkelelfe ist sie mit 1,78m etwas klein, was bisher aber nie ein Problem für sie war. Ihre Augen wurde durch die Korruption Rot und ihre Haut fast Leichenblass
Bild-Quelle
Charaktereigenschaften:
Inàste ist eine loyale Person, doch hasst sie es, wenn jemand ihr Vertrauen ausnutzt und sie betrügt. Dann rächt sie sich gerne an der Person und genießt es, diese Leiden zu sehen. In ihr ruht eine eiserne Disziplin und sie ist schwer aus der Fassung zu bringen. Doch hat sie eine große Schwäche und zwar ihre Geldgier, deswegen wurde sie Hobby-Söldnerin und würde für jeden Arbeiten solange die Bezahlung stimmt. Doch würde sie nie jemanden für Geld verraten, Sie ist Loyal zu ihrem Volk. Ihre Arbeit als Jägerin genießt sie sehr, wobei sie da nicht zwischen Vieh und anderem “Vieh” wie Zwerge und Menschen trennt. Auftrag ist Auftrag.
Inàste’s Verwandlung zur Dunkelelfe ist noch nicht lange her, daher ist sie noch in einer Selbstfindungsphase. Da eine Hochelfe sie vor dem Tod bewahrte, hat sie bisher keinen großen Hass gegen diese. Zwar kann sie Hochelfen nicht leiden, doch ist sie noch innerlich unsicher wie sie dazu stehen soll
Stärken und Schwächen
Stärken:
- Kampferfahren & Loyal
- Beweglich, geschickt, schnell
- Hohes Magiepotenzial
Schwächen:
- Geld & Macht gierig
- Zerstörerisch & Temperamentvoll
- Unordentlich
Fähigkeiten
- Umgang mit Schwert und (Cross-)Bow
- Schreiben und lesen
- Reiten
Magie:
1.
Name des Zaubers: Chaosblitze
Schule: Exitium
Wirkung: Der Anwender lässt schwarze oder rote Blitze aus seinen Händen fahren, die Verbrennungen verursachen und das Ziel lähmen (1 Lp Schaden oder der Gegner setzt eine Runde aus/ bei 1 Lp wird der Gegner 3min gelähmt)
2.
Name des Zaubers: Schattenschild
Schule: Exitium
Wirkung: Der Anwender beschwört einen Schild aus finster Energie, welcher einen Zauber wie ein schwarzes Loch absorbiert.
3.
Name des Zaubers: Finsternis
Schule: Hereticus
Wirkung: Der Anwender lässt einen Raum von 100m² in völliger Finsternis verdunkeln. Nur der Anwender kann sich dort noch orientieren. (Der Zauber behält seine Wirkung für 2min)
Geschichte:
Geboren wurde sie als Hochelfe, Itáni war ihr Name und sie war eine fröhliche Natur. Sie lebte bei ihren Eltern und als sie alt genug war, um bei einem Magier in die Lehre zu gehen. Ihr Vater Tirigon entdeckte früh, dass Itáni eine starke Verbindung zur Magie hatte und wollte dies fördern.
Tirigon, gehörte dem Adel an und saß mit im Rat der Citiam leitete.
Citiam ist eine Hochelfenstadt, welche lange in Frieden existierte und im Einklang mit der Natur verweilte.
In der Magierschule lernte Itáni ihre neue Freundin Firûsha kennen, die 2 waren wie dick und dünn. Zusammen verbrachten sie viele Jahre in er Schule und lernten auch Lesen und Schreiben. Einzelne Zauber, aber auch wie man sich vor Magie schützt.
Doch alles sollte nicht ewig fröhlich bleiben, mitten in ihrer Ausbildung wurden die 2 zum Militär einberufen. Da ihre Heimat Citiam sich im Krieg mit Tenebris befand.
Tenebris war eine Stadt des Chaos und der Dunkelelfen.
Itáni wurde so der Schwertkampf, wie auch der Umgang mit dem Bogen beigebracht. Sie selbst verachtete die Dunkelelfen dafür, dass sie alles zerstören wollten und in ihr brannte das Feuer des Krieges. Sie wollte um jeden Preis das schützen, was ihr wichtig war.
Aber das verleitete sie zum Bösen, denn zwar gewannen die Hochelfen einzelne Schlachten. Doch die meisten verloren diese und Itáni verlor langsam die Hoffnung. Daraufhin widmete sie sich wieder der Magie und suchte dort nach einer Lösung. Doch fand sie keine. In ihrer Verzweiflung wandte sie sich an ihren Meister, doch dieser sagte ihr. Sie sollte aufhören, nach Zerstörung und Rache zu streben. Das wäre der falsche Weg und verboten.
Aber das interessierte Itáni nicht und eines Abends brach sie still in die Bibliothek ein und nahm sich verbotene Bücher. Sie fand ihre Antworten in einem Buch, was Schwarze Magie ansprach, gierig nach Macht wandte sie sich der verbotenen Magie zu.
So geschah es, dass ein Kampf in dem Itáni war aussichtslos aussah, doch sie wendete das Blatt als sie ihre Magie freien lauf ließ. Sie tötete mehrere Krieger und richtete Chaos an und zerstörte selbst die Umgebung. Zwar gewann man damit den Kampf, doch zu welchem Preis.
Als das bekannt wurde, stellte man sie vor den Rat.
Der Rat hatte keine große Wahl und verbannte sie aus Citiam.
Geschockt von dem Urteil musste Itáni ihre Heimat verlassen, sie war wenigstens froh, dass ihr Vater Tirigon ihr ein Haus am Rande von Citiam gab, wo sie erstmal leben konnte.
Itáni ließ sich dort nieder und hatte einen Streit mit ihrem Vater. Denn sie zeigte sich nicht einsichtig, schließlich gewann sie einen Kampf, der sonst verloren war. Wütend verließ ihr Vater Itáni und schickte Firûsha zu ihr. Doch als diese ankam, war es bereits zu spät.
Itáni’s Korruption hatte bereits begonnen. Firûsha versuchte mit Itáni normal zu sprechen und sie zu überzeugen, dass es der falsche Weg ist, den sie beschreitet. Doch er kannte sie ihre Freundin nicht wieder, sie wirkte voller Zorn und gierte nur so nach Macht.
Voller Angst verließ Firûsha ihre Freundin und ging zu ihrem Vater, um zu besprechen was geschah.
Als Tirigon erfuhr das Firûsha eine Korruption bei Itáni vermutete war er außer sich. Sofort begab er sich zu Itáni auf und sprach mit ihr. Doch war er leicht verwirrt, als er sie antraf. Itáni wirkte normal und verhielt sich wie immer. Das Amaruk seine Finger im Spiel hatte und Itáni ihren Vater nach strich und Faden belog merkte dieser nicht.
Sie schaffte es, dass Tirigon glaubte alles wäre normal, doch bat sie ihn, dass Firûsha nochmal zu ihr kommen soll. Er willigte ein und sorgte dafür, dass Firûsha wieder zu Itáni kam.
Firûsha konnte nicht glauben, dass mit Itáni alles okay wäre und willigte Tirigons bitte ein, nochmal zu Itáni zu reisen. Als sie ankam, verschlug ihr der Anblick von Itáni die Sprache.
Itáni’s Haut war fast komplett weiß an manchen Stellen und sie grinste Böse als sie ihre ehemalige Freundin sah. Itáni zerrte diese ins Haus und drückte diese gegen seine Wand. Sie war außer sich, wie konnte Firûsha behaupten können, Itáni ginge es nicht gut. Itáni erzählte, dass sie sich nie besser fühlte und verwundete Firûsha mit einem Dolch. Aber Firûsha schaffte es, sich von Itáni los zu reißen und zu entkommen. Weinend rannte sie weg und floh vor ihrer Freundin.
Itáni selbst wurde nun zu einer Dunkelelfe und erwachte eines Abends orientierungslos im Bett. Sie hatte die meisten Erinnerungen an ihre Vergangenheit verloren. Alles war so verschwommen, doch war sie angewidert von der Elfischen Einrichtung. Sie packte ihre Sachen und floh nach Tenebris. Dort ließ sie sich nieder und man hörte nichts mehr von Itáni.
Von nun an nannte sich Itáni nun Inàste und lebte in Tenebris. Wo sie als Jägerin lebte und ihren Unterhalt verdiente. Ihre starke Ader zur Magie war geblieben.
Eines Abends holte ihre Vergangenheit sie ein. Inàste zielte gerade auf ein Wildschwein, als sie einen Schrei hinter sich hörte. Sie fuhr herum und ein Bär schlug ihr in die Seite. Sie flog durch den Wald und landete hart auf einem Stein. Fluchend, lag sie auf dem Boden und spürte, wie sie blutete. Inàste hob ihre Armbrust, um auf den Bären zu schießen, da traf ein Elfischer Pfeil diesen. Firûsha trat ins Licht des Mondes und hielt ihren Bogen gespannt auf Inàste und verlangte, dass diese ihre Armbrust senkte. Sie tat es und starrte Firûsha an, sie wusste nicht wer diese Elfe war doch hatte sie das Gefühl das keine Gefahr von ihr ausging.
Firûsha kniete sich neben Inàste und sah sie traurig an. Legte dann eine Hand auf ihre Wunde und heilte sie. Inàste verstand nichts und starrte Firûsha an, sie verlangte zu erfahren, wer sie ist und warum sie das tat. Doch Firûsha schwieg die ganze Zeit, als die Heilung abgeschlossen war, erhob sie sich und ging davon.
Inàste raffte sich hoch und rief ihr nach, fing dann an zu laufen. Doch rannte sie nur ein paar Schritte, dann nahm ihr ein grelles Licht die Sicht. Als sie nach ein paar mal Blinzeln sich wieder fand, stand sie nicht mehr im Wald. Sie war vollkommen woanders. Sie war in Parsifal, Inàste’s Verwirrung war groß, doch zog sie los, um ihr neues Abenteuer nun zu bestreiten.