Bedeutung unseres Namen:
(Wird überarbeitet)
Banner und dessen Bedeutung:
Die schwarze Farbe steht für die von den Einwohnern Sternentautals sehr geschätzte Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Die gelbe Farbe stellt die Wärme und Freundlichkeit dar die sie Fremden und Reisenden entgegenbringen und die weiße Farbe steht für den Frieden den sie zu den Städten Parsifals anstreben.
Rassen:
Grundsätzlich tolerieren wir jede Rasse im Sternentautal. Allerdings nehmen wir als Bewohner nur Hochelfen und Menschen auf, als Reisende und Wanderer darf jeder kommen.
Religion:
Wir tolerieren jede Religion. Die am meisten vertretenen Religionen sind momentan das Christentum und Gwador.
Bräuche und Traditionen:
Zusammenfassung
Aufgrund des Schnees können Kutschen sich im Sternentautal nur sehr schwer bewegen. Als die paar wenigen Siedler das erste mal ins Sternentautal aufbrachen steckten sie mit ihren Kutschen im Schnee oft fest. Am Ufer des Flusses trafen sie auf eine kleine Hüte eines alten Handwerkers der ihnen half. Er und die anderen Siedler bauten an der Kutsche und kamen auf die Idee die Räder mit Kufen auszutauschen welche sich im Schnee deutlich besser bewegten. Das prägte zum Teil die Kultur des Sternentautals da die Schlitten sehr begehrt unter den Einwohnern wurden und in der Umgebung eine Art Merkmal des Sternentautals war. Die dünne Holzbrücke über den Fluss wurde von den Bewohnern des Sternentautals erbaut als der Fluss gefroren war. Es war ein schwieriger Prozess aber ebnete den Weg über den eiskalten Fluss. Die Einwohner im Sternentautal ernähren sich hauptsächlich von Gerichten aus kleinen roten Beeren, Kürbissen und Fisch da das fast die einzigen Nahrungsmittel sind die sich dort finden lassen. Als das Sternentautal wegen den Katastrophen im Norden weiter zog, näher an das Imperium welchem es angehört, besserte sich vieles aber es änderte sich vieles. Die Menschen leben nun hauptsächlich vom Weizenanbau und von den Vorräten der alten Burg die sie übernahmen nachdem der Fürst ihres Imperiums ihnen großes Land schenkte.
Feiertage(Religiöse Feiertage nicht hier aufgelistet):
Zusammenfassung
-Laternenumzug am 30. Januar: Ein Fest was um 20 Uhr beginnt und dazu dient böse Geister und Dämonen die zum Neujahr kommen fernzuhalten.
-Sternennacht am 31. Juli: Um 23 Uhr versammeln sich die Bürger des Sternentautals um die Sterne am Nachthimmel und die Sternschnuppen zu beobachten, ein Fest das dazu dient die Leute zusammenzubringen. Zudem sorgt es dafür das die Leute sich näher kennenlernen und verstehen sich zu tolerieren. Somit hat es auch einen ideologischen Zweck für Sternentautal.
-Nacht des Wintersterns am 24 Dezember: Immer in dieser Nacht steht ein heller gut zu sehender Stern über dem Sternentautal. Zu dessen ehren stellt man einen festlich geschmückten Tannenbaum auf, hängt Girlanden aus und beschenkt sich mit netten Gaben.
-Fest des Frühlingsbeginns am 20 Januar: Ein Fest bei dem man mit dem aufsteigen lassen von Laternen, Tanz und Gesang und dem auswerfen von Blüten und Blumen und dem läuten der Frühlingsglocke den Frühlingsbeginn feiert.
-Fest des Sommerbeginns am 5 Juni: Fest bei dem man mit dem entzünden von großen Feuern, dem fangen von Glühwürmchen und dem läuten der Sommerglocke den Sommerbeginn feiert.
-Fest des Herbstbeginns am 20 September: Ein Fest bei dem man mit dem sammeln von Kastanien, dem schnitzen von Kürbissen, dem sammeln bunten Laubes und dem läuten der Herbstglocke den Herbstbeginn feiert.
-Fest des Winterbeginns am 5 Dezember: Ein Fest bei dem man mit dem herstellen heißen würzigen Weins, dem Bau von Schnee und Eis Skulpturen, dem backen von Plätzchen, dem sammeln von Mistelzweigen, dem aufstellen des Wintersternbaums und dem läuten der Winterglocke den Winterbeginn feiert.
-Der Blumentanz am 10. Mai. Ein Fest bei dem eine bestimmte mit Blumen geschmückte Fläche genutzt wird und man gemeinsam tanzt während sich die Bewohner mit Blumen und Kränzen schmücken, singen und tanzen.
Regierungsform:
Zusammenfassung
Konzept von der Dynastie und dem Advisor
Der Princeps ist der alleinige Herr Sternentautals und seiner Kolonien. Auch wenn es weitere Institutionen neben und unter dem Princeps gibt hat er überall mitzureden. Neben dem Princeps stehen die Principissa und der Advisor. Es ist die Pflicht des Princeps eine Frau zur Prinicipissa zu nehmen damit es einen Thronfolger geben kann. Der Thronfolger ist das erstgeborene Kind des Princeps. Der Thronfolger wird zum Princeps gekrönt wenn der Princeps stirbt, dann muss, sofern die Principissa dann noch lebt, zurück treten, sie tritt dann in Ruhestand und der neue Princeps muss sich seinerseits eine Principissa suchen. Der neue Princeps und die Principissa werden vom Advisor gekrönt, nachdem der Princeps und die Principissa gekrönt sind schwören der Advisor, die Volksversammlung, der Primus Minister und die Coloni Principes auf die Verfassung ihre Treue und schwören dem Princeps ihre Treue sofern dieser der Verfassung treu ist. Stirbt der Princeps Kinderlos so besteigt die Principissa den Thron bis sie einen würdigen Nachfolger gefunden hat der der neue Princeps wird. Sie bleibt solange auf dem Thron bis der Thronfolger 16 Jahre alt ist. Danach steht bis er 20 ist unter Aufsicht der ehemaligen Principissa. Wenn er 20 ist es seine Pflicht sich seinerseits eine Principissa zu suchen. Die ehemalige Principissa geht dann aus ihrem Amt in den Ruhestand und der Advisor krönt den neuen Princeps, anschließend kommt wie beim normalen Thronfolger auch der oben beschriebene Treuschwur. Wenn der Advisor stirbt wird sein erstgeborenes Kind Nachfolger, stirbt der Advisor kinderlos muss der Princeps einen neuen Fähigen Advisor aus dem Volk ernennen. Zudem ernennt der Princeps den Primus Minister, wenn der Primus Minister stirbt ernennt der Princeps einen neuen. Dem Princeps obliegt die Aufgabe der Richterlichkeit in der Mutterstadt. Bei einem Gerichtsprozess wird er vom Advisor und der Principissa beraten.
Prinzip der Kolonien und Kolonialherren
Die Coloni Principes werden vom Volk der Kolonie gewählt und müssen zwangsläufig Ordnungsreligionen angehören. Eine Kolonie kann auf folgenden Wegen entstehen:
-Wenn Sternentautaler Siedler ein Gebiet besiedeln wird es automatisch zur Kolonie der Mutterstadt und es muss ein Princeps Coloniea gewählt werden
-Eine Siedlung/Stadt kann uns darum bitten eine Kolonie zu werden. Wenn das passiert muss das Volk wieder einen Princeps Coloniea wählen und der Princeps muss dem Beitritt zustimmen. Dafür muss sich der Leiter der Stadt/Siedlung an den Princeps oder Advisor wenden
-Sternentautal kann selber auf eine Stadt oder Siedlung zugehen und ihnen anbieten eine Kolonie zu werden. Wenn sie das annehmen muss das Volk einen Princeps Coloniae wählen
Die Vorteile der Kolonien sind:
-Freihandel. Händler aus den Kolonien müssen keine Zölle in der Mutterstadt oder anderen Kolonien zahlen. Sie können ihre Waren frei zum Verkauf anbieten.
-Schutz durch die Mutterstadt. Sternentautal würde die Kolonien schützen. Zudem würden die Kolonien eigene Armeen zu ihrem eigenen Schutz, dem Schutz der anderen Kolonien und der Mutterstadt aufstellen. Die Armeen der Kolonien würden in der Fremdenlegion zusammengefasst werden.
-Weitgehende Freiheit nach innen. Die Kolonien dürften ihre Innenpolitik vollkommen selber gestalten sofern sie treu zur Mutterstadt bleiben. Gibt es Unruhen in den Kolonien behält sich die Mutterstadt das Recht vor Soldaten zum Schutze der Kolonien zu schicken und um die Unruhen zu beenden und Frieden wieder zu bringen.
-Austausch der Kultur. Die Kultur Sternentautals würde Einzug in den Kolonien finden. Durch die Vermischung der vielen Kulturen der Kolonien miteinander und der Mutterstadt würde eine große Kultur und eine Einheit dadurch entstehen.
-Austausch von Wissen und Technologie. Durch die vielen Gelehrten in der Mutterstadt Sternentautal ist es bereit sein Wissen, welches es als großes Zentrum des Wissens stets erweitert, mit den Kolonien zu teilen damit diese ebenfalls die Herrlichkeit des Fortschritts erfahren können. Natürlich sind Gelehrte aus den Kolonien auch eingeladen ihre Erkenntnisse nach Sternentautal zu bringen.
-Reisefreiheit. Die Völker der Kolonien stehen auf gleicher Ebene mit denen der Mutterstadt. So ist es ihr Recht stets zwischen den Kolonien und der Mutterstadt zu reisen.
-Toleranz. Die Sternentautaler Toleranz würde ebenfalls auf die Kolonien ausgeweitet werden. Toleranz ist der Schlüssel zu Frieden und Respekt und muss um jeden Preis in Parsifal missioniert werden.
-Einheit. Die Völker des Reiches (Kolonien und Mutterstadt) bilden eine große Einheit. Der Zusammenhalt und die Toleranz stärkt die Einheit der Völker.
-Zusammenhalt. Die Kolonien unterstützen sich gegenseitig und die Mutterstadt sowie die Mutterstadt die Kolonien unterstützt.
Wenn eine Kolonie freikommen möchte brauch sie dafür die Zustimmung des Princeps und der anderen Coloni Principes. Wenn eine Kolonie versucht sich gewaltsam frei zu kämpfen wird sie von der Fremdenlegion besetzt bis Sternentautaler Hilfstruppen anrücken um Ordnung zu schaffen.
Primus Minister, Volksversammlung und die anderen Organe der Regierung
Das Sternentautaler Volk wählt seine Abgeordneten in der Volksversammlung. Das Volk setzt sich zusammen aus:
-Dem Bürgertum (Bauern, Handwerker, Arbeiter, Bettler, etc)
-Dem Nobilitas (Der niedere Adel, wenn ein Adliger sich Sternentautal anschließt es aber nicht schafft Regierungsbeamter zu werden ihm seine Adelsprivilegien genommen und sein Titel bleibt rein symbolisch)
-Der Klerus (Gesamtheit der Geistlichen aller Religionen in Sternentautal )
Die drei Gruppen des Volkes stehen gleichberechtigt nebeneinander und wählen ihrerseits die Volksversammlung. Die Volksversammlung hat den Zweck das Volk Sternentautals zu vertreten. Zudem trägt die Volksversammlung dem Primus Minister (Premierminister) die Anliegen des Volkes vor welcher diese dann an den Princeps weiterleitet. Dessen Pflicht besteht dann darin sich um die Anliegen zu kümmern. Die Entscheidungen des Princeps gehen in jedem Fall an den Primus Minister welcher sie dann umzusetzen hat.
Ein kurzes Schaubild hier:
Die Kolonien Sternentautals
- Avila
Gesetze:
Zusammenfassung
In der Überzeugung das Sternentautal nur auf der Grundlage gewisser Gesetze und Grundrechte eine Gegenwart und Zukunft haben kann hat es sich diese hier gegeben.
Grundgesetze:
Die Grundgesetze gelten nicht nur in Sternentautal sondern auch in den Kolonien und können in keinem Fall geändert werden, so muss der Princeps bei seiner Krönung einen Eid ablegen das er die Grundgesetze niemals brechen wird.
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Mord steht in Sternentautal wie auch den Kolonien egal in welchem Fall unter Strafe durch erhängen wenn dem Angeklagten die Straftat nachgewiesen werden kann.
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Unerlaubtes sexuelles Vorstoßen gilt in Sternentautal und den Kolonien als schwere Schande und wird durch enthaupten bestraft.
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Das schänden von Kindern wird mit Gefangenschaft von bis zu 5 Jahren bestraft. Handelt es sich um das ermorden eines Kindes oder den unerlaubten sexuellen Vorstoß bei einem Kind treten die Strafen ein die in Gesetz 1 oder 2 regulär eintreten würden.
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Die Mutterstadt steht als Leiter der Kolonien da. Sie wird den Kolonien beistehen und seine Versprechen gegenüber den Kolonien halten doch müssen die Kolonien der Mutterstadt treu bleiben. Hintergehen sie die Mutterstadt resultiert dies in einer Besetzung der Kolonie.
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Das Licht der Toleranz muss von den Kolonien wie auch der Mutterstadt stets am Leuchten gehalten werden. Finden Verbrechen gegen die Toleranz in der Mutterstadt oder den Kolonien statt resultiert dies in schweren Strafen.
Gesetze Sternentautals:
Die für Sternentautal geltenden Gesetze sind die Grundgesetze und folgende:
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Jeder Arbeitsfähige Bürger Sternentautals muss einen Beruf ausüben. Nur so kann die Wirtschaft funktionieren.
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Ab dem 5 Lebensjahr muss jedes Kind die Schule besuchen. Für Schulen sorgt die Sternentautaler Regierung.
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Im Falle des Krieges wird jeder 3te Kampffähige Bürger in die Sternentautaler Armee eingezogen zum Schutz der Kolonien und der Mutterstadt.
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Die Mutterstadt steht Reisenden und Händlern offen nachdem diese von der Zollbehörde im Reisendenbezirk überprüft wurden. Solange müssen sie im Reisendenbezirk bleiben, nach der Überprüfung dürfen sie weiter in die Stadt.
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Waffen sind niederzulegen wenn die Stadtwache eine Bedrohung vermutet.
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Der bewaffnete oder magische Angriff auf ein anderes Individuum ist verboten und wird bestraft.
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Die Nutzung von Gewalt zur Konfliktlösung ist gestattet sofern diese nicht tödlich endet. Endet sie tödlich wird das bestraft.
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Der Zutritt zu militärischen Einrichtungen ist Unbefugten nicht gestattet. Selbiges gilt für Orte an denen Wachen den Zutritt versperren. Anweisungen der Wachen ist Folge zu leisten.
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Das beschädigen oder unerlaubte entwenden fremden Eigentums oder städtischen Eigentums fällt ebenfalls unter Strafe.
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Sklaverei ist ein Gräuel und wer Sklaven hält wird schwere Strafen auf sich nehmen müssen.
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Tierquälerei ist in jedem Fall untersagt und fällt unter Strafe je nach Ausmaß.
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Sämtliche Bauvorhaben müssen erst angemeldet und genehmigt werden.
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Verrat, zum Beispiel durch die Weitergabe von Informationen an Unbefugte resultiert ebenfalls in Bestrafung.
Bürgerrechte:
Zusammenfassung
Grundrechte:
Die Grundrechte sind die für Sternentautal geltenden Rechte. Die Kolonien legen jene selber fest doch sollte man in Sternentautal den Verdacht hegen das in den Kolonien die Einwohner ungerecht behandelt werden wird Sternentautal intervenieren.
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Alle sind vor dem Gesetz gleich, ohne Unterschied des Geschlechtes, der Rasse, religiöser oder politischer Überzeugungen.
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Die Wesen sind frei. Sie dürfen tun was die Rechte eines anderen oder die Sternentautaler Gesetze nicht verletzt.
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Gesundheit und Würde der Wesen sind Unantastbar. Der Regierung ist es erlaubt Hinrichtungen durchzuführen, sofern diese als Urteil gesprochen wurden aber es ist die Pflicht eines Bürgers Gesundheit, Würde und Leben eines anderen zu respektieren. Hinrichtungen sind in jedem Fall das letzte anzustrebende Mittel.
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Die Ehe ist heilig und wird ebenso wie die Familie von der Regierung geschützt. Jeder darf heiraten wenn er auch liebt, ob Elf und Mensch, Mann und Frau oder Mann und Mann oder Frau und Frau. Die Ehe und die Familie sind heilig.
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Jedes Kind wird von der Regierung geschützt. Die Kinder bilden unsere nächste Generation und die Zukunft, nicht nur Sternentautals sondern des gesamten Reiches.
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Die Freiheit der Wesen ist unantastbar.
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Jeder ist frei sich überall aufzuhalten sofern es dem 8ten Gesetz nicht dazwischen spielt.
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Kein Wesen darf einer fremden Macht ausgeliefert werden. Als fremde Mächte zählen nur die Kolonien nicht.
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Jeder darf frei seinem Glauben, seinem Gewissen und seiner Überzeugung nachgehen.
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Niemand darf an der Verbreitung seiner wissenschaftlichen oder künstlerischen Arbeiten gehindert werden sofern diese nicht der Mutterstadt schaden.
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Jeder hat das Recht seine Meinung frei und ungehindert zu äußern.
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Es ist untersagt die Briefe eines anderen ohne dessen Einverständnis zu lesen.
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Es ist den Wesen erlaubt sich zu versammeln sofern sie befugt sind sich an dem Ort zu befinden wo sie sich versammeln wollen.
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Die Wesen haben das Recht Gilden, Zünfte, Gewerkschaften, Vereine oder Gemeinschaften zu bilden.
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Jedes Wesen hat das Anrecht auf eine Audienz beim Princeps.
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Jedes Wesen hat das Recht sich in die Volksversammlung wählen zu lassen.
Grundrechte und Gesetze können über die Zeit abgeändert werden durch den Princeps, nach Beratung mit dem Advisor, durchgeführt durch den Primus Minister.
Lage von Sternentautal:
Das Sternentautal liegt im Westen, östlich von Gabilgathol an der Zenitküste.
Bilder
Brücke (Noch kein Name)
Mitglieder:
SeraKoijate (Anführer)
Thea Schneider, Frau von SeraKoijate (Schneiderin)
Lukiss.zero
Xaedra373
DimDem215
Annabell18
E_Boy_Hunter
OOCliches: Die Regierung ist im RP noch nicht verkündet worden. Das kommt bald. Nur als Anmerkung, rplich hat sich in Sternentautal noch nichts geändert. Das kommt bald =)