Die unglaubliche Charaktervorstellung von Elenvan Laethir, geschrieben von BuildersInc mit dem Minecraft Account Builders_Inc

Name:
Elenvan Laethir

Geschlecht:
Männlich

Alter:
169 Jahre

Rasse:
Seelelfe

Wohnort:
Valanduin

Herkunft:
Aer’Alaith, westliche Ausläufer Averlyns (verlassen)

Religion:
Tharyána - auch wenn Elenvan überzeugt ist, dass die Ahnen besonders ihn im Blick haben.


Aussehen:
Elenvan trägt langes, seidiges Haar in silbrigem Weiß, das in sorgfältigen Wellen über seine Schultern fällt. Seine Haut ist makellos glatt, von zartem Elfenbein, seine Gesichtszüge wirken wie aus dem Licht der Sterne geschnitten. Kleidung trägt er aus grün-goldener Pilzseide – edel, selbst wenn es nur zum Gießen ist. Meist hat er ein Stück Spiegelrinde bei sich – ein nützlicher Gegenstand, wie er sagt: „Zur Reflexion – meiner selbst.


Beschäftigung:
Bauer (mit Hang zur Ästhetik).
Elenvan baut hauptsächlich Weizen und heilende Kräuter an – nicht, weil er sie versteht, sondern weil sie „gut mit seinem Gesicht harmonieren“. Die Felder sind aufwendig geordnet, farblich abgestimmt und mit Moos verziert.


Seeltier:
Ein Pfau – der ihm einst im Nebel erschien, als er sich selbst zu lange betrachtete. Elenvan glaubt, der Pfau sei eine Manifestation seiner Seele: schön, stolz, und vielleicht ein bisschen empfindlich. (Er nennt ihn übrigens „Elenvan Zwei“.)


Fähigkeiten:

Gartenpflege & Pflanzenästhetik

Er versteht es meisterhaft, Pflanzen nicht nur wachsen zu lassen, sondern sie dabei gut aussehen zu lassen.

Selbstbeherrschung

Elenvan verliert nie die Fassung. Selbst in Notfällen sitzt das Haar.


Charaktereigenschaften:

Selbstverliebt

Kein Spiegel ist sicher.
Kein Gespräch endet ohne einen Kommentar über seine Hautstruktur.
Und er meint es ernst.

Makellos

In Haltung, Sprache und Ausstrahlung.
Zumindest nach seiner eigenen Definition.

Charmant (auf seine Weise)

Wer über sein Ego hinwegsehen kann, wird feststellen:
Er meint es eigentlich nicht böse.


Stärken:

Pflege & Ordnung

Alles, was Elenvan anfasst, sieht am Ende besser aus als vorher.

Unbeirrbare Selbstsicherheit

Nichts bringt ihn aus der Ruhe – weder Kritik, noch Magie,
noch der Weltuntergang. Wahrscheinlich, weil er nicht glaubt,
dass letzterer ihn betreffen würde.

Unauffällige Loyalität

Auch wenn er’s nie laut sagt:
Asasca Renno hat ihn gerettet – und das merkt man in kleinen Gesten.


Schwächen:

Eitelkeit

Er kann an keiner spiegelnden Oberfläche vorbeigehen.
Auch nicht mitten im Gespräch. Oder in Gefahr.

Naivität

Elenvan lebt in einer Welt, in der alle ihn lieben – und ist jedes Mal ehrlich überrascht, wenn das nicht so ist.

Mangel an praktischer Kampf- oder Magieerfahrung

Er hält einen Spaten für ein Modeobjekt – entsprechend wenig hilfreich ist er in ernsten Situationen.


Magie:

Rindenschorf (Naturmagie / Heilung)
An der Stelle einer Verletzung bildet sich ein heilendes Geflecht aus Rinde oder Pflanzen, das die Wunde bedeckt und vor Schmutz schützt, dabei auch leichte innere Heilung und Schmerzlinderung gewährt.
→ (Heilung)

Blütenkleid (Naturmagie / Debuff)
Auf dem Körper und der Kleidung des Zieles sprießen kleine Ranken und Blüten, die sich auf dem gesamten Rumpf, den Armen und Beinen verteilen. Sie machen anfälliger für Angriffe und schwächen sogar Rüstungen. Nach kurzer Zeit vertrocknen sie und lösen sich langsam.“
→ (Rüstungswert verringert)

Harnisch der Wälder (Naturmagie / Buff)
Der Zauberer lässt Pflanzen, Wurzeln oder Geäst an den Beinen des Zieles emporwachsen, die sich über dessen Kleidung und Rüstung legen. Sie gewinnen an Festigkeit und verholzen annähernd, so dass sich eine Art natürliche Rüstung gebildet hat. Sie erhöht zeitweilig den Schutz vor Angriffen.
→ (Rüstungswert erhöht)


Vorgeschichte„Blüten auf dunkler Erde“
Die ersten Sonnenstrahlen über dem Nebelmeer von Eldoria spiegelten sich im klaren Wasser des Almenbrunnens, wo sich ein junger Seelelf mit eleganter Selbstverständlichkeit betrachtete – als wäre er nicht einfach nur Teil dieser Welt, sondern ihr leuchtender Mittelpunkt.

Sein Name war Elenvan – ein Kind aus dem bescheidenen Talrund von Aer’Alaith, tief im Westen der alten Küstenlinie. Geboren als sechstes Kind eines Bauernpaares, das eher mit Tonkrügen und Pilzsporen sprach als mit Worten, war Elenvan von Beginn an ein Außenseiter – nicht wegen Zurückweisung, sondern weil er nie glaubte, dass seine Schönheit und seine Ausstrahlung zu diesem Leben aus Lehm und Ernte gehörten.

Schon früh begann er, sich aus Flusswasser Spiegel zu bauen, Kleidung aus Pilzseide zu schneiden, seine Hände mit Tinkturen zu pflegen und sein Haar – in silbriger Spirale wachsend – in exakte Wellen zu legen. Während andere Seelelfen dem Licht Tharyánas lauschten, lauschte Elenvan sich selbst.

Doch Schönheit war kein Schild gegen den Hunger. Und auch kein Schutz vor dem Frost, der eines besonders langen Jahres alles Leben aus Aer’Alaith vertrieb. Seine Familie zog fort – nach Raélyn, wie so viele. Elenvan jedoch blieb zurück, in der verwaisten Hütte, im eigenen Glanz. Es war der erste Winter, in dem seine Schönheit rissig wurde, in dem er lernte, dass das Spiegelbild keine Wärme spendet.

Und so geschah es, dass ein Fremder kam.

Ein hochgewachsener Seelelf in dunklem Mantel, sein Blick tief, seine Stimme gemessen – Asasca Renno. Der Mann war auf der Durchreise durch die äußeren Ausläufer des alten Averlyns, als er Elenvan fand: unterernährt, aber gepflegt, mit einem Spiegel aus Eis in der Hand und dem festen Glauben, seine Wangenknochen seien göttlich.

Asasca sah in ihm keine Gefahr – aber auch keinen Nutzen. Und doch nahm er ihn mit. Nicht aus Mitleid, sondern weil Elenvan etwas ausstrahlte, das ihm selbst fremd war: ein seltsamer Frieden mit sich selbst. Kein innerer Kampf. Keine Unsicherheit. Nur diese mühelose Selbstverständlichkeit, mit der er sich selbst genoss – als wäre das genug.

Asasca brachte ihn schließlich nach Valanduin, dem pilzwuchernden Reich unter den Riesenhüten Eldorias. Dort gab er ihm ein Stück Land – nicht groß, aber fruchtbar. Und dort lebt Elenvan nun, mit feingeschnittenen Säften, gepflegten Feldern und dem festen Glauben, dass seine Pilze schöner sind als alle anderen.

Dass das Land dort manchmal flüstert?
Dass die Pilze nachts leuchten und sich leicht bewegen?
Dass etwas unter der Erde atmet?

All das ignoriert Elenvan mit einem Lächeln und einem Blick auf seine Spiegelrinde.
Denn Schönheit ist das, was bleibt, wenn alles andere verblasst.


Quellen

Alle wunderschönen Bilder wurden KI-Generiert mithilfe von ChatGPT.

6 „Gefällt mir“

Hii @BuildersInc

danke für das schreiben deiner Cv. Eine Punkt müsste noch ergänzt werden.


Größe: Bitte füge noch die genaue Größe deines Chars hinzu.


Melde dich bitte noch einmal sobald du fertig bist.

Liebe Grüße
Loulette :kissing_cat: