Allgemeines Wissen
Ekrosh ist ein Dorf von Orks, welches in den großen Wüstengebirgen des orkischen Kontinents liegt. Der genaueste Weg ist bisher nicht bekannt, weshalb man die Berge wohl oder übel absuchen müsste.
Es scheint schwer die Orks Ekroshs einzuschätzen, denn gab es durchaus Vorfälle in welchen sie nicht zögerten zu töten - ebenso jedoch auch Vorfälle wo sie anderen Lebewesen geholfen haben
Sie leben in der roten Wüste welche sie auch als das ihre Herrschaftsgebiet sehen. Dort kennen sie sich perfekt aus. Ihre Augen und Ohren sind überall in diesem Gebiet. Ob durch ihre Goblinspione ohne die Späher des Stammes welche sich in den großen Felsspalten an den Hängen der Berge aufhalten. Sie haben ihre Routen welche durch die Berge führen immer im Blick und verlangen gerne das ein oder andere Entgeld für sichere Reisen
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Gründungsgeschichte
Vieles scheint im Nebel zu liegen doch klar ist, dass sich Ekrosh aus den Kindern Merikhs erhob. Ein zusammenschluss an Orks welche aus ihren Stämmen und Familien ausgestoßen wurden. Grund dafür war das zu starke zeigen von Schwäche, gar angeborene Makel.
Gegründet wurde Ekrosh von zwei Orks welche besagte Probleme am eigenen Leibe erfahren haben. Suoua und Sugha Ton’gram. Die beiden Geschwister erfuhren Verrat der eigenen Stammesleute wieder und wieder und beschlossen sich letztlich von der allgemeinen orkischen Gesellschaft zu trennen.
Versteckt in den großen Gebirgsketten begannen sie so einen Platz für die Orks ihrer Ansichten zu schaffen. Ein Ork wo schon bald einige andere Blutorks auftauchen sollten - Wesen mit Kindern die den Ort bereits schnell begannen zu besiedeln.
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Stadtbanner und ihre Bedeutung
Die Farben von Rot, Orange und Gelb mischen sich perfekt mit dem tiefen schwarz der Nacht. Das Banner von Ekrosh zeigt - laut den Schamanen - die Tore zum Immaterium. Sie sollen in einer Mischung der Nacht und des Sonnenlichtes stehen und sowohl für das Schlechte als auch für das Gute in der Welt stehen.
“Wenn sich eine Tür hinter dir verschließt, öffnen sich die Tore vor dir”
- So die Worte vom Übergang vom Leben zum Tod
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Rasse
Die Bürger Ekroshs sind ausschließlich Blutorks oder Goblins die dem Schamanischem Zweig des Immateriums folgen.
Neben diesen gibt es exakt 2 Ausnahmen.
Sklaven. Sklaven werden in Ekrosh gehalten wie das normalste der Welt. Sklaven, die sich an die Regeln halten, werden jedoch keinesfalls schlecht behandelt. Im Gegenteil, sie können sogar aufsteigen (Mehr dazu in Hierarchie)
Anhänger. Vorallem Schamanen scheren umsich herum gerne Anhänger und Diener. Wesen, die sie bei sich haben wollen - ob gut, ob schlecht, ob Vertrauen oder nicht. Diese können so ebenfalls einen eigenen Platz erhalten.
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Kultur und Religion
Von den orkischen Kulturen findet man nur Blutkulturorks in Ekrosh. Andere werden höchstens als Besucher geduldet, werden allerdings in Ekrosh leben gelassen.
Die Religion ist der Schamanismus wobei der Zweig vom Glaube an das Immaterium am meisten verbreitet ist.
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Gebiet + Standort
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Hierarchie
In Ekrosh herrscht eine Mischung vom Gesetz der Macht und dem Gesetz des Stärkeren. Der Stand wird mit Sternen, welche an die Handgelenke tätowiert werden festgehalten.
Stammeshäuptling | Großschamane
Auf einer Ebene befinden sich der Stammeshäuptling und der Großschamane. Der Stammeshäuptling ist meist jener, welcher die größten Kämpfe erfolgreich geschlagen hat, welcher der Stärkste von allen ist und nach dem Gesetz des Stärkeren gewählt wird.
Anders verhält es sich beim Großschamanen. Dieser ist das mächtigste Glied des Stammes, was den Schamanismus betrifft. Er ist jene Person, die jegliche Grenzen der irdischen Welt abgelegt haben soll und komplett nach dem Gesetz der Macht beurteilt wird.
Der Rat
Der Rat bezeichnet eine gewählte Gruppe vom Großschamanen, Häuptling und anderen Bürgern. Sie vertreten den restlichen Stamm in Ratsversammlungen und dienen als Berater der Oberhäupter.
Untere Schamanen
Selten gibt es viele Schamanen in dem Dorf. So sind Schamanen, die gerade das Ende ihrer Ausbildung erreichen jene, welche als “Untere Schamanen” in der Gesellschaft eingestuft werden.
Krieger
Wer auf dem Schlachtfeld gekämpft hat. Jene, die Blut vergossen haben und heimgekehrt sind! Diese genießen einen weitaus größeren Einfluss als andere Bürger.
Andere Bürger und Anhänger der Schamanen
Handwerker, Bauern, Schamanische Anhänger und…nun ja im Grunde normale Bürger.
Aufgestiegene Sklaven
Wenn du deine Aufgaben als Sklave gut erledigst, kannst du aufsteigen. Du wirst mehr Rechte in der Gesellschaft
Sklaven
Der Begriff Sklave erklärt alles. Arbeiter, die Kriegsgefangene, Entführte Wesen oder anderweitig beschafft wurden.
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Feste
Kriegsbeginn
Kriege sind nicht selten. Schon garnicht unter Orks. Vor Beginn eines jeden Krieges (oder eine Schlacht) gibt es ein großes Festmahl. Waffen werden ausgebessert und Kriegsbemalungen seinen Stammesgeschwistern geschenkt.
Zuletzt folgt ein Ritual am Häuptling, das vom Schamanen vor dem ganzen Stamm gehalten wird. Hierbei werden dünne Malereien auf den Armen des Häuptlings verteilt, welche ihn zeichnen sollen. Auch ein traditioneller Schädel wird dem Häuptling übergeben. Etwas, was die Häuptlinge vor ihm bereits trugen.
Totenfest
Wenn immer der Tod zuschlägt, so kommt der ganze Stamm zusammen. Wenn eine Leiche vorhanden ist, wird sie auf einem großen Steinaltar - mittig des Kreises, den der Stamm bildet - aufgetischt und mit einem Tuch abgedeckt.
Anschließend wird beraten. Die Vergangenheit des Orks wird durchleuchtet. Alles, was er geleistet hat und eben auch was er nicht geleistet hat. Letztlich wird sein Kopf abgetrennt, um diesen in den Prozess für die Erschaffung eines Schrumpfkopfes gegeben.
Nach der Abtrennung des Kopfes folgt die Verspeisung des Körpers. Knochen werden zurückgelassen und letztlich in einer Kiste beerdigt. Der Baumstamm, welcher sich an der Stelle des Grabes erhebt wird, wird den Schrumpfkopf tragen.
Kriegslehrentag
Der Krieg kann immer kommen und an diesem Tag soll das dem ganzen Stamm bewusst machen. Junge Kinder welche den Kriegsnamen noch nicht erhalten haben, werden somit am Kriegslehrentag, welcher einmal die Woche stattfindet - unterrichtet. Hier auch in verschiedensten Bereichen. Kampf und Verteidigung, Jagd und Zubereitung. Alles was wichtig sein könnte wird ihnen nahe gebracht
In Ekrosh findet der Kriegslehrentag recht häufig statt. Bei diesem wird das Dorf eher „abgeriegelt“ könnte man sagen und die jungen Kinder des Dorfes kommen frei an die Oberfläche und mit ihnen wird gejagd und gebetet.
Man bringt ihnen die Verarbeitung von Lebensmitteln bei, das Häuten dieser und zeigt sogar die Grundlagen der Verarbeitung von Knochen auf.
Im Anschluss findet ein kleiner Kampf zwischen den Kindern statt, wobei der Gewinner sich sicher sein kann, dass die Schamanen ihn von nun an im Blick für die Kriegsnamen Ernennung haben werden.
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Traditionen und Bräuche
Nahrungsbeschaffung
Neben den allgemeinen Feldern, gibt es in der Stadt öfter auch Termitenbauten. Diese werden ähnlich wie Bienenstöcke gehandelt. Auch findet man in der Taverne köstliche Speisen die auf diesen Termiten beruhen.
Gäste
In Ekrosh ist es brauch, dass die meisten Wesen das Herz der Stadt nur auf Einladung sehen. Das nachfragen gilt als Unhöflich und ungerne gesehen. In der Regel ist es für die meisten Orks akzeptabel, dass Besucher im ‚normalen‘ Bereich sich aufhalten, sofern die Kutsche geöffnet ist. Sollte dies nicht der fall sein, so gilt niemand der das Dorf betritt als sicher da nichts die Bewohner dann aufhält sie des Platzes zu verweisen
Philosophie
Die Philosophie des Dorfes geht Hand in Hand mit der der Blutorks. Sie leben, um ihr Leben auch zu genießen, sie leben für den Kampf, für Freundschaft und für eine bessere Zeit.
So wird jedem Kind von Klein auf gelernt: “Sei stärker als jene, die dir alles nehmen wollen” und ihre Feinde niemals zu unterschätzen, denn dies bedeutet Tod.
(Wird stetig erweitert)
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Gesetz
§1 - Gesetze der Orkischen Gesellschaft
§1.1 Unter den Anhängern Ekroshs herrscht das Gesetz der Macht. Anders als in Stämmen, wo die Gesetze „des Stärkeren herrschen“, so einen sich die Bewohner zwar auch unter diesem Gesetz, doch steht es hinter jenem der Macht. Orks mit Erfahrung und Kräften, Bindungen zum Totenreich und Kriegserfahrungen sind meist so hoch angesehen, dass ihnen das Gesetz der Macht zugesprochen wird.
§1.2 Bei Aussetzen des Gesetzes der Macht wird auf das Recht des Stärkeren zurückgegriffen.
§1.3 Sklaven gehören dem Stamm, dass letzte Wort hat das Oberhaupt, Ergänzungen hierbei sind unter §3 zu finden.
§1.4 Den Stamm in Gefahr zu bringen, wird in jeder Hinsicht bestraft.
§1.5 Unzufriedenheiten in der Hierachie werden mit einem Titelkampf beendet.
§2 - Strafgesetze
§2.1 Mord wird bestraft, sofern nicht mit dem Rat abgesprochen
§2.2 Diplomaten und Besucher welche klar als diese vom Oberhaupt oder Großschamanen anerkannt wurden, dürfen nicht verletzt werden.
§2.3 Sofern sich Besucher nicht angemessen verhalten und Anweisungen/Bitten der Bewohner ignorieren, ist ein Angriff legitim. Töten ist allerdings zu vermeiden.
§2.4 Das zusammentun mit anderen Stämmen/Städten/Lebewesen um Ekrosh oder seinen Bewohnern zu schaden gilt als Todessünde und wird mit dem Tod gestraft
§2.5 Diebstahl ist zu unterlassen, sollte es Streitgkeiten geben, soll ein Kampf ausgetragen werden
§3 - Sklavengesetze
§3.1 Jeder Sklave gilt erst als ein „Vollständiger“ Sklave wenn die Zeremonie für seine Ernennung durchgeführt wurde
§3.2 Sklaven besitzen nicht das Recht Ekrosh ohne Erlaubnis ihres Herrn zu verlassen
§3.3 Sklaven gelten als Stammesmitglieder sobald sie gezeichnet wurden und können durch gute Arbeit und Treue aufsteigen/ sich mehr Freiheiten erarbeiten.
§4 - Kriegsgesetze
§4.1 Im Krieg hat der Stammeshäuptling das letzte Wort
§4.2 Verrat und allein die Vermutung, vorallem in Kriegszeiten kann sofortig mit dem Tod gewertet werden
§4.3 Zu Kriegszeiten, werden Waffenproduktionen vom Stamm und der Stadt direkt finanziert. Handel wird ausgesetzt und jeder der benötigt erhält
(Gesetze werden stetig erweitert)
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