Charaktervorstellung_Silvyr

Hey ich bin Creepy1806 und wollte hier einfach mal kurz meinen Elfcharakter vorstellen.
Name: Silvyr Qinrieth
Alter: 35 Elfenjahre, 245 Menschenjahre
Rasse: Dunkelelf
Religion: Das Chaos
Gott: Asgar
Fähigkeiten: Kämpfen, Bogenschießen, Reiten, Lesen, Schreiben
Beruf: Bauer
Magie:
Finsternis: Der Anwender lässt einen Raum von 100m² in völliger Finsternis verdunkeln. Nur der Anwender kann sich dort noch orientieren.
Geflüster des Immateriums: Der Anwender beschwört schattenhafte Wesen, unterschiedlicher Größe und Gestalt, welche in einer vergessenen , unheiligen Sprache verbotene Wahrheiten und grausame Lügen flüstern, welche mehr Wahrheit beinhalten, als die Wahrheit selbst.
Lebensabsorbation: Der Anwender ist in der Lage mit einer Phiole Blut, ein Teil der Lebensenergie des Zieles abzuzapfen, um Verletzungen oder Gebrechen zu heilen oder um das eigene Leben zu verlängern. (nimmt ein Lp vom Ziel und heilt einen Lp beim Anwender)
Wohnort: Wildniss
Stärken: Fingerfertigkeit, Orientierung, Taktik
Schwächen: aufbrausend, will im Mittelpunkt stehen, Rachedurst
Aussehen: Silvyr ist ein stattlich gebauter Elf, mit kurzem braunen Haar und einem Muttermal auf der rechten Wange. Sein Gesicht durchzieht auf der linken Seite eine Narbe (siehe Geschichte). Er hat immer ein freundliches Lächeln und seine Tür steht für jeden offen. Goodwin ist 1,45m groß und wiegt 40kg.
Geschichte:
Silvyr wurde in Meridium geboren und hatte liebende Eltern. Seine Vater wahr Faelar Qinrieth und sein Mutter Rania Qinrieth. Sie bewohnten zu dritt ein kleines Haus am Stadtrand und verkauften Gemüse. Sivyrs Vater war ein großer Mann, mit tückischen Augen, der allles genau beobachtete und sich im Stillen seine Gedanken machte. Er war ein guter Bogenschütze, denn er hatte damals an der Akademie den Trainingsplatz in jeder freien Minute genutzt. Silvyrs Mutter arbeitete zusätzlich in einer Kneipe als Kellnerin. Auch sie war meistens ruhig und nahm in der Familie, die Rolle der Streitschlichterinn, doch wehe dem der etwas gegen ihre Familie sagte. In seiner Kindheit freundete er sich mit anderen Dunkelelfen an. Viele dieser Kindheitsfreundschaften verfielen mit den Jahren, aber mit seinem besten Freund Scalanis trief er sich immer wieder. Silvyrs Eltern hielten ihn für einen schlechten Umgang, denn Scalanis` Eltern saßen beide im Gefängnis wegen Betrug und so war er ganz auf sich alleine gestellt. Er ging auch in keine Schule, im Gegensatz zu Silvyr. Kurz darauf fiel die Ernte besonders schlecht aus und Faelar sah sich gezwungen, auf das Angebot des Dunkelelfprinzen einzugehen und seine eigenen Landsmänner auszuspionieren. Dieser hatte Angst vor einer Revolution. Zurecht denn kurz daruf wurde er mit großer Übermacht der Herzoge vom Tron gesetzt und Faelars Akte fiel ihnen in die Hände:
Der Mond schien auf die kleine Straße, die sich durch den Wald zog. Eine Kutsche bretterte diese entlang, verfolgt von drei dunklen Gestalten auf Pferden. Unerbittlich ritten sie mit ihren Fackeln hinterher, ohne auch nur einmal den starren Blick von der Kutsche abzuwenden. Faelar Qinrieth lehnte sich aus der Kutsche heraus und schrie dem Kutscher zu: „Da vorne ist eine Abzweigung…“ ein Pfeil schoss haarscharf an seinem Gesicht vorbei. Erschrocken zog er seinen Kopf wieder in die Kutsche. Warum hatte er das nur getan? Er schaute auf seine Frau, die ein kleines Kind in den Armen hielt, Silvyr. Sein Vater, Faelar wusste, dass er das Leben seines Sohnes nun mitbestimmt hatte. Ein bescheidenes Leben. Ein Leben auf der Flucht! Doch plötzlich wurde es heiß im Kutschenabtteil. Er drehte sich um und sah, dass das hintere Abteil der Kutsche anfing zu brennen. Rauch hüllte sie ein und kratze an ihren Lungen. Faelar ergriff die Leiter und schwang sich hoch auf den Kutschbock. Doch der Kutscher war nicht mehr da. Er drehte sich um und sah in weiter Ferne einen leblosen Körper auf der Straße liegen, aus dem Blut austrat. Faelar zog Pfeil und Bogen und entflammte ihn am brennenden Teil der Kutsche. Er zielte und schoss. Der Pfeil durch bohrte den Arm eines Jägers, welcher sofort, unter schreien, in Flammen aufging und von seinem Pferd fiel. Doch die anderen beachteten es nicht mal und machten ihrerseits Bogen bereit. Faelsr sprang wieder in die Kutsche und entdeckte den toten Leib seiner Frau. Ihre Hautfarbe war blau. Er wusste, sie war an einer Rauchvergiftung gestorben. Silvyr lag auf dem Boden und bewegte sich nicht mehr. Faelar fühlte seinen Puls. Er lebte noch. Da brach Faelar in Tränen. Er war Schuld. An alledem. Und jetzt würde ihn seine gerechte Strafe einholen. Das Feuer wurde immer größer. „Aber nicht mein Kind“, schrie er und warf Silvyr aus der Kutsche in den Wald. Goodwin war kein kleines Kind mehr und wusste sich abzufangen. Jedoch traf ihn ein Stein in der linken Gesichtshälfte. Ein langer Schnitt. Aber als Faelar sah, wie sein Sohn in den Wald lief rief er ihm hinterher: „Lebe mein Sohn! Lebe!“. Silvyr verschwand im Wald. Da wusste Faelar, er muss es jetzt zu Ende bringen. Abermals schwang er sich, auf den nun auch schon brennenden Kutschbock und ergriff die Zügel. In weiter ferne sah er schon das Morgenlicht, doch seine Verfolger waren unerbittlich. Plötzlich krachte es und der hintere, brennende Teil der Kutsche fiel. Diese kam ins Straucheln und blieb vor einem See stehen. Die Verfolger stiegen von ihren Pferden und zogen zum ersten mal ihre Kapuzen ab. Es waren Elfen, genau wie Faelar. Dieser wehrte sich nicht als die Elfen ihn von der Kutsche zogen. Das Feuer hatte seine Sinne getrübt. „Da ist er also“, sagte der größte Elf, „dachtest du könntest entkommen!“ und lachte und die anderen fielen ein. „Nun sei es so“, sagte er wieder „heute wird hier Faelar Qinrieth zum Tote verurteilt, auf Grund der Anschuldigung zum Hochverrat. Irgendwelche letzten Worte?“, fragte er hämisch. Faelar schwieg. „Gut, dann verurteile ich den vorher genannten Elfen zum Tode durch das Schwert.“ Er hob sein Breitschwert. Die Nacht war kalt. Kein Vogel zwitscherte mehr. Der Wald schien verlassen. Das Morgenlicht schien auszulöschen. Das Schwert sank.
Doch was war mit Silvyr passiert? Er rannte durch den Wald. Immer weiter fort. Nur fort. Er wusste selbst nicht wohin, doch das war auch egal. Nach drei Tagen schien sich seine Lage nicht zu bessern. Die Sonne schien unerbärmlich und sein Wald änderte sich langsam in eine Wüstenlandschaft. Nach zwei weiteren Tagen hielt er es nicht mehr aus und sackte nahe eines Dorfes in sich zusammen. Doch das wusste er nicht. Er hatte seine Orientierung verloren. Doch niemals wieder darauf, dass schwor er sich. Doch zurück zum Geschehen: Der Zufall wollte es, dass an diesem Abend die Männer von der Jagd zurückkamen. Es waren Dunkelelfen. Sie fanden Silvyr, hoben ihn auf ein Pferd und trugen ihn in ihr Dorf. Nachdem Silvyr aufwachte fütterten sie ihn durch bis er wieder zu Kräften kam. Er blieb von nun an in diesem Dorf, wo er des Lesens, Schreibens, Reitens und Kämpfens sowie des Bogenschießen mächtig wurde. Auch das Zaubern brachten die Dunkelelfen ihm bei und Silvyr fühlte sich zum ersten mal seit dem Tod seiner Eltern wieder beschützt.

Vielen Dank für das schreiben deiner cv es gibt allerdings noch etwas zu verbessern.

Das Alter von Elfen wird in Elfenjahren und Menschen jahren angegeben wobei ein Elfenjahr 7 Menschenjahren entspricht

Welche unterrasse ?

Du musst einer Religion angehören je nach unterasse verschieden hier findest du alle Die Religionen von Parsifal - FTSCraft Roleplay / Religionen - FTSCraft

In deiner Geschichte erwähnst du noch lesen und schreiben das bitte ergänzen
Des weiteren hast du keine Magie als Elf hast du Anspruch auf 3 Zauber solltest du diese nicht wollen muss in der Geschichte erklärt werden, hier nocheinmal alles zur magie [Tutorial] So funktioniert Magie auf unserem Server - FTSCraft Allgemein / Wissenswertes - FTSCraft

Kommen wir dann zur Geschichte:

Als erstes zu Anfang Elfen kommen nicht aus der realen Welt entweder sie stammen aus Meridium ~ Das Land der Elfen - Lore und Überlieferung / Orte und Gebäude - FTSCraft oder Paeonia - Das Reich der Elfen und Hochzwerge - Lore und Überlieferung / Orte und Gebäude - FTSCraft

Die Geschichte stimmt an sich auch nicht ganz mit der Lore überein. Wenn ich das richtig verstanden habe ist dein Char als Kind nach Parsifal gekommen und wurde dann von den Menschen aufgezogen ? dies ist an sich leider nicht möglich da Menschen erst seit 6 Jahren in Parsifal sind. Ich würde dich bitten das du noch mehr zu deiner Vorgeschichte also dem Aufwachsen, wie die eltern des chars so waren wo die familie gelebt hat etc. zu schreiben und eben dies so anpassen das er bereits als Erwachsener nach Parsifal kam oder da er immer noch recht jung ist. Bedenke aber 6 Menschenjahre sind nicht einmal ein Elfenjahr
Bei Fragen kannst du dich gerne an mich wenden
-The_Kinght

ok danke war ja auch nur die erste version meiner geschichte

Hey ich bin Creepy1806 und wollte hier einfach mal kurz meinen Elfcharakter vorstellen.
Name: Silvyr Qinrieth
Alter: 35 Elfenjahre, 245 Menschenjahre
Rasse: Dunkelelf
Religion: Das Chaos
Gott: Asgar
Fähigkeiten: Kämpfen, Bogenschießen, Reiten, Lesen, Schreiben
Beruf: Bauer
Magie:
Finsternis: Der Anwender lässt einen Raum von 100m² in völliger Finsternis verdunkeln. Nur der Anwender kann sich dort noch orientieren.
Geflüster des Immateriums: Der Anwender beschwört schattenhafte Wesen, unterschiedlicher Größe und Gestalt, welche in einer vergessenen , unheiligen Sprache verbotene Wahrheiten und grausame Lügen flüstern, welche mehr Wahrheit beinhalten, als die Wahrheit selbst.
Lebensabsorbation: Der Anwender ist in der Lage mit einer Phiole Blut, ein Teil der Lebensenergie des Zieles abzuzapfen, um Verletzungen oder Gebrechen zu heilen oder um das eigene Leben zu verlängern. (nimmt ein Lp vom Ziel und heilt einen Lp beim Anwender)
Wohnort: Wildniss
Stärken: Fingerfertigkeit, Orientierung, Taktik
Schwächen: aufbrausend, will im Mittelpunkt stehen, Rachedurst
Aussehen: Silvyr ist ein stattlich gebauter Elf, mit kurzem braunen Haar und einem Muttermal auf der rechten Wange. Sein Gesicht durchzieht auf der linken Seite eine Narbe (siehe Geschichte). Er hat immer ein freundliches Lächeln und seine Tür steht für jeden offen. Goodwin ist 1,45m groß und wiegt 40kg.
Geschichte:
Silvyr wurde in Meridium geboren und hatte liebende Eltern. Seine Vater wahr Faelar Qinrieth und sein Mutter Rania Qinrieth. Sie bewohnten zu dritt ein kleines Haus am Stadtrand und verkauften Gemüse. Sivyrs Vater war ein großer Mann, mit tückischen Augen, der allles genau beobachtete und sich im Stillen seine Gedanken machte. Er war ein guter Bogenschütze, denn er hatte damals an der Akademie den Trainingsplatz in jeder freien Minute genutzt. Silvyrs Mutter arbeitete zusätzlich in einer Kneipe als Kellnerin. Auch sie war meistens ruhig und nahm in der Familie, die Rolle der Streitschlichterinn, doch wehe dem der etwas gegen ihre Familie sagte. In seiner Kindheit freundete er sich mit anderen Dunkelelfen an. Viele dieser Kindheitsfreundschaften verfielen mit den Jahren, aber mit seinem besten Freund Scalanis trief er sich immer wieder. Silvyrs Eltern hielten ihn für einen schlechten Umgang, denn Scalanis` Eltern saßen beide im Gefängnis wegen Betrug und so war er ganz auf sich alleine gestellt. Er ging auch in keine Schule, im Gegensatz zu Silvyr. Kurz darauf fiel die Ernte besonders schlecht aus und Faelar sah sich gezwungen, auf das Angebot des Dunkelelfprinzen einzugehen und seine eigenen Landsmänner auszuspionieren. Dieser hatte Angst vor einer Revolution. Zurecht denn kurz daruf wurde er mit großer Übermacht der Herzoge vom Tron gesetzt und Faelars Akte fiel ihnen in die Hände:
Der Mond schien auf die kleine Straße, die sich durch den Wald zog. Eine Kutsche bretterte diese entlang, verfolgt von drei dunklen Gestalten auf Pferden. Unerbittlich ritten sie mit ihren Fackeln hinterher, ohne auch nur einmal den starren Blick von der Kutsche abzuwenden. Faelar Qinrieth lehnte sich aus der Kutsche heraus und schrie dem Kutscher zu: „Da vorne ist eine Abzweigung…“ ein Pfeil schoss haarscharf an seinem Gesicht vorbei. Erschrocken zog er seinen Kopf wieder in die Kutsche. Warum hatte er das nur getan? Er schaute auf seine Frau, die ein kleines Kind in den Armen hielt, Silvyr. Sein Vater, Faelar wusste, dass er das Leben seines Sohnes nun mitbestimmt hatte. Ein bescheidenes Leben. Ein Leben auf der Flucht! Doch plötzlich wurde es heiß im Kutschenabtteil. Er drehte sich um und sah, dass das hintere Abteil der Kutsche anfing zu brennen. Rauch hüllte sie ein und kratze an ihren Lungen. Faelar ergriff die Leiter und schwang sich hoch auf den Kutschbock. Doch der Kutscher war nicht mehr da. Er drehte sich um und sah in weiter Ferne einen leblosen Körper auf der Straße liegen, aus dem Blut austrat. Faelar zog Pfeil und Bogen und entflammte ihn am brennenden Teil der Kutsche. Er zielte und schoss. Der Pfeil durch bohrte den Arm eines Jägers, welcher sofort, unter schreien, in Flammen aufging und von seinem Pferd fiel. Doch die anderen beachteten es nicht mal und machten ihrerseits Bogen bereit. Faelsr sprang wieder in die Kutsche und entdeckte den toten Leib seiner Frau. Ihre Hautfarbe war blau. Er wusste, sie war an einer Rauchvergiftung gestorben. Silvyr lag auf dem Boden und bewegte sich nicht mehr. Faelar fühlte seinen Puls. Er lebte noch. Da brach Faelar in Tränen. Er war Schuld. An alledem. Und jetzt würde ihn seine gerechte Strafe einholen. Das Feuer wurde immer größer. „Aber nicht mein Kind“, schrie er und warf Silvyr aus der Kutsche in den Wald. Goodwin war kein kleines Kind mehr und wusste sich abzufangen. Jedoch traf ihn ein Stein in der linken Gesichtshälfte. Ein langer Schnitt. Aber als Faelar sah, wie sein Sohn in den Wald lief rief er ihm hinterher: „Lebe mein Sohn! Lebe!“. Silvyr verschwand im Wald. Da wusste Faelar, er muss es jetzt zu Ende bringen. Abermals schwang er sich, auf den nun auch schon brennenden Kutschbock und ergriff die Zügel. In weiter ferne sah er schon das Morgenlicht, doch seine Verfolger waren unerbittlich. Plötzlich krachte es und der hintere, brennende Teil der Kutsche fiel. Diese kam ins Straucheln und blieb vor einem See stehen. Die Verfolger stiegen von ihren Pferden und zogen zum ersten mal ihre Kapuzen ab. Es waren Elfen, genau wie Faelar. Dieser wehrte sich nicht als die Elfen ihn von der Kutsche zogen. Das Feuer hatte seine Sinne getrübt. „Da ist er also“, sagte der größte Elf, „dachtest du könntest entkommen!“ und lachte und die anderen fielen ein. „Nun sei es so“, sagte er wieder „heute wird hier Faelar Qinrieth zum Tote verurteilt, auf Grund der Anschuldigung zum Hochverrat. Irgendwelche letzten Worte?“, fragte er hämisch. Faelar schwieg. „Gut, dann verurteile ich den vorher genannten Elfen zum Tode durch das Schwert.“ Er hob sein Breitschwert. Die Nacht war kalt. Kein Vogel zwitscherte mehr. Der Wald schien verlassen. Das Morgenlicht schien auszulöschen. Das Schwert sank.
Doch was war mit Silvyr passiert? Er rannte durch den Wald. Immer weiter fort. Nur fort. Er wusste selbst nicht wohin, doch das war auch egal. Nach drei Tagen schien sich seine Lage nicht zu bessern. Die Sonne schien unerbärmlich und sein Wald änderte sich langsam in eine Wüstenlandschaft. Nach zwei weiteren Tagen hielt er es nicht mehr aus und sackte nahe eines Dorfes in sich zusammen. Doch das wusste er nicht. Er hatte seine Orientierung verloren. Doch niemals wieder darauf, dass schwor er sich. Doch zurück zum Geschehen: Der Zufall wollte es, dass an diesem Abend die Männer von der Jagd zurückkamen. Es waren Dunkelelfen. Sie fanden Silvyr, hoben ihn auf ein Pferd und trugen ihn in ihr Dorf. Nachdem Silvyr aufwachte fütterten sie ihn durch bis er wieder zu Kräften kam. Er blieb von nun an in diesem Dorf, wo er des Lesens, Schreibens, Reitens und Kämpfens sowie des Bogenschießen mächtig wurde. Auch das Zaubern brachten die Dunkelelfen ihm bei und Silvyr fühlte sich zum ersten mal seit dem Tod seiner Eltern wieder beschützt.

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schreib einfach wenn es noch ein paar probleme gibt bin für jede hilfe offen :slight_smile:

Also nur so im Vorhinein bei den 3 Punkten unten ist ein Stift mit dem kannst du deinen Beitrag bearbeiten
Dann zum rest

Bitte auch in Menschenjahren angeben

Noch einen gott hinzufügen bitte

Wildniss wenn du keiner Stadt angehörst bitte Wildniss hinschreiben.

Magie muss extra angeben werden und dann Zauber aus dem Offizielen System
[Tutorial] So funktioniert Magie auf unserem Server - FTSCraft Allgemein / Wissenswertes - FTSCraft

Dann noch zur Geschichte.
Ich würde dich bitten die Menschlichen namen durch Elfen Namen ersetzen. Desweiteren können Menschen keine Magie erlernen deshalb solltest du schreiben das die Dunkelelfen ihm diese näher gebracht haben.

habs geändert aber ich kenne keine elfen namen. kannst du ein paar beispiele machen?

Da gibts nen guten Generator da muss ich mal ne Kollegin fragen gebe dir dann bescheid

danke und wüsstest du zu anfang auch ein paar dunkelelfen dörfer wo ich erstmal untertauchen könnte?

Momentan gibt es 2 Städte die Dunkelelfen aufnehmen Aratham und Progressus

Also Aratham ist soweit ich weiß inaktiv, aber wenn du magst, kannst du gerne morgen bei uns in Progressus vorbei schauen :))

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ok cool jetzt bräuchte ich nur noch elfen namen

So das wäre der Link dazu dann mal viel spaß beim aussuchen

danke

ok geschichte ist nochmal überarbeitet

kann man die so einreichen?

Leider nein erstens wäre es gut wenn du deine Cv ganz oben in den Richtigen Beitrag vollständig schreibst zweitens ist Ares keiner der Götter des chaos diese findest du hier Das Chaos in Parsifal - FTSCraft Roleplay / Religionen - FTSCraft
Dann die Zauber bitte Vollständig angeben
[Tutorial] So funktioniert Magie auf unserem Server - FTSCraft Allgemein / Wissenswertes - FTSCraft
Dann hast du noch nicht geschrieben wo dein char aus Meridium kommt also eine Region oder Stadt
desweiteren hast du den namen noch nicht überall ausgetauscht. Und wenn man die Geschichte zum Übergang nach Parsifal vergleicht hast du noch immer sehr wenig Über die Kindheit geschrieben das bitte noch ergänzen vlt Prägende Ereignisse wie die eltern so waren etc.
Desweiteren warum haben die Dunkelelfen ihm erst Magie gezeigt als Menschen da waren, diese können übrigens keine Magie erlernen

ok hab jetzt eigentlich alles verbessert aber ich weiß nicht wirklich was ich bei magie anderes schreiben soll

Das hier meine ich hier am Beispiel eines Zwerges. Den Effekt den der Zauber hat noch hinzufügen

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ok fertig