Name: Erik Ragnarson
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch (Nordmann)
Alter: 22 (1334)
Wohnort: Rhûnhûb - der östliche Hafen (Amrûnardh)
Herkunft: kleines Dorf an der Küste von Grönland
Religion: Nordische Mythologie
Schutzgötter: Thor, Odin
Aussehen: Erik ist sehr groß (1,90) und relativ schlank, aber deutlich kräftiger als seine Statur vermuten lässt. Er hat lange feuerrote Haare und einen gleichfarbigen Vollbart. Er hat so gut wie immer sein Schwert dabei und trägt auch häufig eine Dunkle Rüstung, welche er selbst in der Schmiede seines Onkels gefertigt haben soll.
Ich habe dieses Bild mit der KI von imagine erstellt
Charaktereigenschaften:
-Intelligent
-autoritär
-hilfsbereit
Weiteres: Einer der besten Schwertkämpfer Grönlands
Stärken:
-Guter Umgang mit Schwertern und Speeren
-gut in Diplomatie
-Weitsichtigkeit
Schwächen:
-manchmal Überheblich
-kann (wenn es um Religion geht) sehr aufbrausend sein
-sehr schlecht im Umgang mit Fernkampfwaffen
Fähigkeiten:
-Lesen und schreiben (Nordische Runen und Handelssprache)
-Kämpfen (Vor Allem mit Schwert aber auch mit Speer und Messer)
-Schwimmen
-Trompete, Fanfare und Horn spielen
Beruf/Tätigkeit: Hauptmann der Wache und der Waldläufer von Amrûnardh, früher Krieger und Jarl seines Dorfes
Stammbaum:
Waffe: Schwert
Zusammenfassung
Ich habe dieses Bild mit der KI von Imagine erstellt
In seinem 17. Lebensjahr wurde das Heimat-Dorf von Erik Ragnarson von einem feindlichen Stamm angegriffen und der Jarl und seine Krieger konnten die Überzahl der Feinde nur mit vielen Opfern zurückschlagen. Im diesem Gefecht ereignete sich einer der längsten Zweikämpfe, die der Norden je gesehen hatte, zwischen dem Jarl des feindlichen Stammes und Erik Ragnarson. Der kampf dauerte zwei Tage und zwei Nächte lang, aber endete so:
[…] die beiden Krieger waren langsamer geworden, doch ihre Entschlossenheit hielt an. Erik parierte einen diagonal von oben geführten Schlag, wich einem weiteren horizontal geführten aus und parierte gleich daraufhin einen Stich. Dann führte Ragnarson eine Finte gegen die Hüfte seines Widersachers und schlug gleich daraufhin mit der flachen Seite seiner Waffe auf den Kopf des Feindes ein, doch der Jahr hatte den Angriff geahnt und führte mit voller Kraft einen Gegenschlag aus. Ein lautes klirren, Funken Stoben, dann Stille. Ungläubig schaute Erik auf sein Schwert, wessen Schneide kurz über der Parierstange zerbrochen war. „Was für eine Waffe ist das?“, dachte er kurz bevor er durch einen Tritt zu Boden ging. Der Feind hieb auf Erik ein, doch er reagierte blitzschnell, packte die Arme des Mannes und führte mit ihnen einen Schlag gegen den Hals des überrumpelten, jetzt kopflosen Krieger.
Erik Stand auf, wischte sich Blut und Schweiß aus dem Gesicht, hob das Schwert des Feindes auf und viel gleich daraufhin vor Erschöpfung in Ohnmacht.
Seit diesem Tag an Trägt Erik das Schwert und har seit dem noch nie einen Kampf verloren.
Vorgeschichte:
Erik Ragnarson wurde 1334 in einem Dorf im osten von Grönland geboren. Sein Vater, der Jarl des Dorfs tat alles für die Ausbildung seines Sohnes, damit er eines Tages ein würdiger Nachfolger sein würde und schnell wurde klar das er das sein würde. Im Alter von 8 Jahren rettete er einen Freund vor einem Wilden Eber indem er dem Tier ein Messer in den Bauch rammte, mit 10 besiegte er seinen Ausbilder im Übungskampf , wobei dieser als bester Schwertkämpfer des Dorfes galt, mit 14 Übernahm er den Titel des Jarls von seinem verstorbenem Vater und besiegte mit strengen Maßnahmen die Krankheit, die seinen Vater und die Hälfte des Dorfes hingerafft hatte in zwei Wochen und als er mit 16 das erste mal auf Wiking ging tötete er 43 Feinde ohne eine Verletzung. Mit 20 heiratete er trotz einer besorgniserregenden Hungersnot Elva, eine intelligente und schöne Frau mit einem großen Fest, was sich als großer Fehler herausstellte. Durch das Fest wurden die letzten Reserven verbraucht, sodass der Mangel an Lebensmitteln noch kritischer wurde. Zwei Monate Später musste er wohl oder übel mit seinem Dorf weiterziehen. Auf dem Weg die Küste entlang gerieten die Boote in eine Starke Strömung, gegen die die Ruderer nichts ausrichten konnten. Die Strömung trieb die Schiffe auf einen gewaltigen Strudel zu und während Erik Befehle rief sah er, wie die ersten Boote kenterten und unter Wasser gezogen wurden. Er schrie, wurde von einem umherfliegendem Stück Holz am Kopf getroffen und ihm wurde schwarz vor Augen.
Er wachte an einem weitem Strand auf. Erik richtete sich langsam auf und sah sich um. Niemand sonst war da.
Er war in einem fernen Land.