Charaktervorstellung von Erik Ragnarson

Name: Erik Ragnarson

Geschlecht: Männlich

Rasse: Mensch (Nordmann)

Alter: 24 (1334)

Wohnort: Rhûnhûb - der östliche Hafen (Amrûnardh)

Herkunft: kleines Dorf an der Küste von Grönland

Religion: Nordische Mythologie

Schutzgötter: Thor, Odin

Aussehen: Erik ist sehr groß (1,90) und relativ schlank, aber deutlich kräftiger als seine Statur vermuten lässt. Er hat lange feuerrote Haare und einen gleichfarbigen Vollbart. Er hat so gut wie immer sein Schwert dabei und trägt auch häufig eine Dunkle Rüstung, welche er selbst in der Schmiede seines Onkels gefertigt haben soll.


Ich habe dieses Bild mit der KI von imagine erstellt

Charaktereigenschaften:
-Intelligent
-autoritär
-hilfsbereit

Weiteres: Einer der besten Schwertkämpfer Grönlands

Stärken:
-Guter Umgang mit Schwertern und Speeren
-gut in Diplomatie
-Weitsichtigkeit

Schwächen:
-manchmal Überheblich
-kann (wenn es um Religion geht) sehr aufbrausend sein
-sehr schlecht im Umgang mit Fernkampfwaffen

Fähigkeiten:
-Lesen und schreiben (Nordische Runen und Handelssprache)
-Kämpfen (Vor Allem mit Schwert aber auch mit Speer und Messer)
-Schwimmen
-Trompete, Fanfare und Horn spielen

Beruf/Tätigkeit: Hauptmann der Wache und der Waldläufer von Amrûnardh, früher Krieger und Jarl seines Dorfes

Stammbaum:

Zusammenfassung

Waffe: Schwert

Zusammenfassung


Ich habe dieses Bild mit der KI von Imagine erstellt

In seinem 17. Lebensjahr wurde das Heimat-Dorf von Erik Ragnarson von einem feindlichen Stamm angegriffen und der Jarl und seine Krieger konnten die Überzahl der Feinde nur mit vielen Opfern zurückschlagen. Im diesem Gefecht ereignete sich einer der längsten Zweikämpfe, die der Norden je gesehen hatte, zwischen dem Jarl des feindlichen Stammes und Erik Ragnarson. Der kampf dauerte zwei Tage und zwei Nächte lang, aber endete so:
[…] die beiden Krieger waren langsamer geworden, doch ihre Entschlossenheit hielt an. Erik parierte einen diagonal von oben geführten Schlag, wich einem weiteren horizontal geführten aus und parierte gleich daraufhin einen Stich. Dann führte Ragnarson eine Finte gegen die Hüfte seines Widersachers und schlug gleich daraufhin mit der flachen Seite seiner Waffe auf den Kopf des Feindes ein, doch der Jahr hatte den Angriff geahnt und führte mit voller Kraft einen Gegenschlag aus. Ein lautes klirren, Funken Stoben, dann Stille. Ungläubig schaute Erik auf sein Schwert, wessen Schneide kurz über der Parierstange zerbrochen war. „Was für eine Waffe ist das?“, dachte er kurz bevor er durch einen Tritt zu Boden ging. Der Feind hieb auf Erik ein, doch er reagierte blitzschnell, packte die Arme des Mannes und führte mit ihnen einen Schlag gegen den Hals des überrumpelten, jetzt kopflosen Krieger.
Erik Stand auf, wischte sich Blut und Schweiß aus dem Gesicht, hob das Schwert des Feindes auf und viel gleich daraufhin vor Erschöpfung in Ohnmacht.
Seit diesem Tag an Trägt Erik das Schwert und har seit dem noch nie einen Kampf verloren.

Vorgeschichte:
Erik Ragnarson wurde 1334 in einem Dorf im osten von Grönland geboren. Sein Vater, der Jarl des Dorfs tat alles für die Ausbildung seines Sohnes, damit er eines Tages ein würdiger Nachfolger sein würde und schnell wurde klar das er das sein würde. Im Alter von 8 Jahren rettete er einen Freund vor einem Wilden Eber indem er dem Tier ein Messer in den Bauch rammte, mit 10 besiegte er seinen Ausbilder im Übungskampf , wobei dieser als bester Schwertkämpfer des Dorfes galt, mit 14 Übernahm er den Titel des Jarls von seinem verstorbenem Vater und besiegte mit strengen Maßnahmen die Krankheit, die seinen Vater und die Hälfte des Dorfes hingerafft hatte in zwei Wochen und als er mit 16 das erste mal auf Wiking ging tötete er 43 Feinde ohne eine Verletzung. Mit 20 heiratete er trotz einer besorgniserregenden Hungersnot Elva, eine intelligente und schöne Frau mit einem großen Fest, was sich als großer Fehler herausstellte. Durch das Fest wurden die letzten Reserven verbraucht, sodass der Mangel an Lebensmitteln noch kritischer wurde. Zwei Monate Später musste er wohl oder übel mit seinem Dorf weiterziehen. Auf dem Weg die Küste entlang gerieten die Boote in eine Starke Strömung, gegen die die Ruderer nichts ausrichten konnten. Die Strömung trieb die Schiffe auf einen gewaltigen Strudel zu und während Erik Befehle rief sah er, wie die ersten Boote kenterten und unter Wasser gezogen wurden. Er schrie, wurde von einem umherfliegendem Stück Holz am Kopf getroffen und ihm wurde schwarz vor Augen.
Er wachte an einem weitem Strand auf. Erik richtete sich langsam auf und sah sich um. Niemand sonst war da.
Er war in einem fernen Land.

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Grüße,
hab Dank für Deine CV und sei willkommen auf dem Server. Allerdings gibt es ein paar Dinge, die Du bearbeiten müsstest:

Größe: Diese müsstest Du bitte verringern. Menschen auf FTS werden zwischen 1,50m und 1,90m groß. Selbst mit 1,90m wäre Dein Char ein unvorstellbarer Hüne, doch wenn das absichtlich wäre, wäre das in Ordnung. :slight_smile:

Gib bitte noch die Fähigkeiten an. Darin listest Du Dinge wie das Lesen & Schreiben, das Kämpfen, Musikspielen oder ähnliches auf.


Zudem würde ich Dir empfehlen, Dich einer Stadt anzuschließen. Hier wären alle Städte aufgelistet. Außerdem gibt es noch ein Gehöft, das nach weiteren Bewohnern sucht: Klick hier.

Wenn Du Fragen oder alles bearbeitet hast, schreib mich bitte an. :slight_smile:

So geändert. Das mit der Stadt kommt bestenfalls heute.

Ausgezeichnet. Dann trage die Stadt gerne nach, sobald es RPlich feststeht. :slight_smile:
Die CV wäre damit von mir angenommen und das @team kann drüberschauen.

Halli Hallo und Willkommen auf FTS!

Deine Charaktervorstellung ist hiermit offiziell angenommen.
Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

Wichtige Allgemeine Hinweise (klicke hier)
  1. Um den Bürger-Rang auf unserem Server zu erhalten, gib den Befehl /checkcv im Chat ein.

  2. Nachträgliche Änderungen an der Vorstellung, die uns nicht mitgeteilt wurden, gelten als nicht akzeptiert. Informiere uns also umgehend über Änderungen (z.B. neue Fähigkeit erlernt, Tod des Charakters, etc.)

  3. Weitere wichtige Dinge die du über das Roleplay mit deinem Charakter wissen solltest findest du hier: [Tutorial] So macht ihr (richtiges) Roleplay

Ich habe jetzt noch den Stammbaum hinzugefügt

Hab jetzt noch Beruf und Wohnort aktualisiert

Wie soll ich dass mit Aktualisierungen der Story meines Charakters machen?

Am besten schreibst Du als neuen Beitrag hierunter eine Erweiterung der Geschichte Deines Charakters. Sprich, was geschehen ist, dass XY sich veränderte oder hinzukam. :slight_smile:
Am Ende des Beitrages führst Du einmal auf, ob und was geändert wurde (z.B. neue Fähigkeit, neue Schwäche, o.ä.), und bearbeitest dann den Hauptbeitrag oben.

Ok gut zu wissen

Was inzwischen geschah:

Nach seiner Ankunft in dem ihm unbekannten Land wanderte Erik zwei Tage und Nächte an der Küste entlang bis er die Turmspitzen der Stadtmauer von Lohengrin in der Ferne erblickte.

Mit letzter Kraft schleppte er sich bis vor das Stadttor wo er vor Erschöpfung zusammen brach. Als er seine Augen wieder öffnete war er umringt von Menschen und anderen Wesen die denen aus den Geschichten, welche er von den vielen Nächten am Lagerfeuer kannte glichen. „Bringt ihm Wasser“, rief einer der Menschen bevor Ragnarson wieder schwarz vor Augen wurde. Erik erwachte dieses Mal erst nach ein paar Tagen in einem Bett welches in einem abgedunkelten Raum stand. Er stand auf und stolperte zu der mit Eisen beschlagenen Tür, welche sich nur mit Mühen öffnen ließ. Hinter der Tür lag ein Flur und an seinem Ende sah Erik ein Treppengeländer. Der Nordmann lief zur Treppe und ging sie herab. Sie führte in eine, bis auf die Wirtin leere Taverne mit wenigen Fenstern. Die Frau blickte auf. „Ah, du bist wach. Na endlich!“, sagte sie. „Ich weiß du hast bestimmt viele fragen, doch es liegt nicht in meiner Aufgabe sie für dich zu beantworten“, sagte die überraschend alte Frau, bevor sie ihm einen Sack mit Lebensmitteln übergab und ihn aus dem Haus schob.

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Es war Nacht als Erik Ragnarson aus der Taverne stolperte. Er lief ziellos in der Stadt herum auf der Suche nach Antworten, welche ihm anscheinend vorbehalten wurden, bis die Wachen genug von ihm hatten und ihn vor die Tür setzten. Von da an irrte er einige Tage in der Wildnis herum bis er erneut eine Stadt erblickte. Erik wollte einmal um die Stadt herum laufen, doch er merkte schnell das sie eher ein Hafen als eine Stadt war, denn eine Hälfte der Siedlung war nicht mit Mauern, sondern durch das Meer geschützt. Nach einer Weile entdeckte er ein Seiten Tor neben dem eine Brieftaube herum flatterte. Ragnarson hob den Arm auf welchen der Vogel landete und kritzelte mit einem Messer eine Bitte die Stadt betreten zu dürfen auf ein Stück Rinde welches er dann der Taube übergab. Sie flog über die Mauer und kehrte kurze Zeit später mit einem Pergament auf welchem die Bitte zum Haupttor zu gehen in schöner, geschwungener Schrift stand. Er befolgte die Bitte und stand kurz darauf einer Gestalt, welche in einen Kaputzenumhang gehüllt war gegenüber. „Folg mir.“, sagte die Person.

Der Nordmann folgte der Kapuzengestalt in eine kleine Kneipe, wo sie sich gegenüber an einen Tisch setzen. „Wer seit ihr und wie kann ich euch helfen?“, fragte die Person in einem starken Akzent und Erik erzählte ihr seine gesamte Geschichte, woraufhin er erfuhr das er nicht der einzige war, der auf eine solche Weise in dem Land wessen Name Parsifal war landete. Auf seine Bitte für ein paar Nächte bleiben zu können begleitete ihn die Gestalt von der sich Ragnarson inzwischen sicher war, dass es sich um eine Frau handelte zu einem kleinen Zimmer mit einem Bett und einer Kiste für seine Habseligkeiten, wo er den Rest der Nacht verbrachte. Am nächsten Tag fand Erik die Frau nicht, weshalb er sich in der Siedlung umsah, bis er sie auf einem Turm entdeckte und ansprach. Nach einer Weile bot die Kapuzengestalt ihm an in der Siedlung zu bleiben und hier ein Handwerk auszuüben, was Ragnarson nach kurzem überlegen akzeptierte. Die Gestalt zeigte dem Nordmann zwei Häuser von denen er sich eines auswählen durfte welches sein neuer Wohnort werden würde. Es dauerte nicht lange bis sich der Mann entschieden hatte und das kleinere der beiden Häuser auswählte, da es den Häusern die er aus Grönland kannte ähnelte.

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Nach ein paar Stunden, welche Ragnarson dazu nutzte sich sein neues Haus einzurichten kam die Kapuzengestalt erneut. Die Frau schien eine Idee zu haben und führte den ehemaligen Jarl zu einem wackligen Steg, wo sie ihm einen Stock übergab und ihm erklärte: „Ihr habt mir gestern erzählt ihr seid gut ihm schwertkampf? Beweist es! Der erste der 3 Treffer gelandet hat gewinnt.“ Nach zwei Minuten war der Kampf vorbei und Erik hatte 3 Treffer gelandet ohne einen einzigen Gegentreffer. Die Frau applaudierte und ernannte den Nordmann zum Haubtmann der Wache von Rhûnhûb.

Einen Tag später zeigte die Gestalt ihm alle Länderreihen der Siedlung, darunter auch eine Burg welche noch in Bau war an welchem sich Erik in den nächsten Wochen beteiligen würde.
Ein paar Wochen später kam eine Elfe vorbei um ein paar Bücher zu kaufen. Es war an sich nichts besonderes an dem Gespräch zwischen der Elfe und der Kapuzengestalt außer dass Erik durch dieses Gespräch auf den für ihn unvorstellbaren Verdacht kam dass seine Herrin eine Dunkelelfe war…

Quellen:
1)Storchenturm in Gernsbach - Ausflugsziele - lokalmatador
2)Mittelalterliche taverne mit holzbänken und tischen isoliert vor dem hintergrund der generativen ki des dunklen waldes | Premium-Foto
3)iStock
4)https://www.pinterest.de/pin/9851692914921677/
5)https://pixabay.com/de/photos/alter-steg-alten-pier-holzsteg-321163/

Die neusten Ereignisse:

Die Zeit verging und Amrûnardh wuchs, doch die Zahl der Probleme wuchs ebenfalls an.
Ein Treffen mit Verbündeten stand kurz bevor und es mussten viele Vorbereitungen getroffen werden, weshalb Erik die meiste Zeit in seinem Haus verbrachte und nur zu seinen Runden auf dem Wehrgängen und kurzen treffen mit den anderen Bewohnern Rhûnhûbs das Haus verließ.
Doch als es wenige Tage später so weit war hatte Ragnarson keine andere Wahl als sich einen Ruck zu geben und sich auf den Weg zur Taverne zu machen. Es wurde ein langes und ausführliches Treffen, welches dem Nordmann deutlich mehr sorgen bereitete als er befürchtet hatte.
Es ging größtenteils darum dass Amrûnardh vorhatte bei dem nächsten Weltenrat seine Unabhängigkeit zu verkünden, wobei die Befürchtung nahelag, dass gewisse Fürstentümer daraufhin wütend über diese Geste der Fraktion den Krieg erklären würde.
Also wurde die meiste Zeit über Verteidigungs und Versorgungsmaßnahmen gesprochen für den Fall dass sie benötigt würden, was sich eine ganze Weile lang hinzog bis die Sonne so niedrig stand, dass sich Erik entschuldigen und zu seiner Arbeit zurückkehren musste. Erneut verging über eine Woche in der Amrûnardh wuchs bis zum Weltenrat bei dem der Nordmann aufgrund der anstrengenden Anreise bereits nach dem ersten Anliegen einschlief und erst wieder erwachte, als er die Stimme der Kapuzengestalt vernahm. Die Verkündung der Unabhängigkeit der Fraktion verlief glatter als Erik es zu träumen gewagt hatte. Es erhob kein einziger Einwände und als die Kapuzengestalt und ihr neuer Diplomat den Kreis verließen umspielte ein breites Grinsen das Gesicht des Nordmannes. Es dauerte nicht mehr lange und die Menschen, Zwerge, Elfen und andere Wesen strömten in alle Richtungen weg von der Habtstadt…

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Neue Probleme:

Es vergingen ein Mond nach dem anderen und Erik fühlte sich immer mehr in Amrûnardh zu Hause. Während das Reich wuchs erweiterte er zudem auch sein Haus, schloss neue Freundschaften und erfuhr immer mehr über dieses geheimnisvolle Land. Doch auch schlechtes geschah: denn scheinbar hatte eine Person die Ereignisse des Weltenrates nicht mitbekommen. Der Großinquisitor von Kaltenfels schien zu glauben, dass Amrûnardh ebenfalls ein Außenposten von Greifenstein sei und sah das Reich so unter Kaltenfels geordnet. Durch diese Sicht kam der Mann scheinbar zu dem Schluss, dass Amrûnardh unter seinen Außenposten geordnet war und er so das Recht hatte den Christen des Reichs seine eigene abstrakte Form des Christentums aufzuzwingen. Nun stimmte diese Vermutung oder die vermeintliche Gewissheit nicht, doch die rechte Hand der Herrin von Amrûnardh befürchtete nach Ragnarsons Meinung zurecht dass das abstreiten davon doch zu einem Krieg führen könnte, weshalb Erik sich erneut Tag um Tag sorgen machte…

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