Name: Willhelm-Fritz
Alter: 24 wurde im Jahr 1331 Geboren
Rasse: Mensch, Europeär
Religion: Sympathisiert mit dem Chaos
Herkunft: Ungarn, Kronstadt Östlich des Landes
Aussehen: Blonde Haare, 178cm groß, eher schlank, trägt fast immer eine Seuchendoktorenmaske und die dazugehörige Kleidung,
Augenfarbe : Braun
Beruf: Händler und Seuchendoktor
Wohnort: Vorerst Greifenstein
Stärken: Lügen,eher viel Ausdauer, Gut im Verhandeln
Schwächen: Schlecht mit anderen Lebewesen, Mathematik, Angst vor dem Schwimmen (hatt es nie gelernt)
Eigenschaften: eher still, mag es nicht sich zu sozialisieren, lebt lieber allein, neugierig, liebt es neue dinge zu erfahren
Fähigkeiten: Lesen, schreiben und Handel
Geschichte:
Willhelm Fritz wurde 1331 in Ungarn, Kronstadt geboren. Sein Vater war Händler aus Deutschland seine Mutter half ihm wo bei sie ihm nur konnte. Nach der Geburt von Willhelm starb seine Mutter durch zuviel Blutverlust während der Geburt. Daraufhin ziehte in sein Vater so gut wie es ging auf. In seinem Leben reiste er oft als Händler mit seinem Vater durch Europa um Waren und weiters zu verkaufen. Es war ein simples Leben aber Willhelm war zufrieden. Eines Nachts als Willhelm ungefähr 19 war ging der Handelswagen auf einer Reise kaputt. Nun im Wald gestrandet wussten Willhelm und sein Vater nicht weiter. Sie rufen nach Hilfe bis nach einiger Zeit 3 Pferde mit 3 Menschen auf sich zu ihnen geritten war.
Diese 3 Menschen waren in Roben gekleidet, Willhelms Vater dachte sich wenig dabei und bitetet sie um Hilfe, nach der Besprechung unter sich nahmen sie Willhelm und seinen Vater mit in ein abgelegenes Dorf. Als die 5 Menschen dort ankammen baat sich eine Graunvolle Sich überall Käfige mit Menschen in sich. Nun kammen 10 weitere Personen zu den 5 Menschen mit Speeren und Schwerter auf sie gerichtet.
Willhelm und sein Vater wurden getrennt und in Käfige gesperrt. Einige Tage vergingen ohne dass irgend etwas passieren zu vermark doch nach 5 Tagen, ohne Essen und wenig Wasser. Passierte etwas.
Eine Trompete war irgendwo aus der Umgebung zu Hören. Plötzlich kammen 100 von Rittern in glenzender Rüstung auf das Dorf zu geritten. Es kammen zu heftigen kämpfen zwisschen den Rittern und den Männern in den Umhängen von denen immer mehr aus den umlegenden Häusern kammen.
Nach einiger Zeit rückten die Ritter vor bis zu dem Käfig Willhelms, die Ritter machten diesen auf und befreiten ihn. Dass nächste was Willhelm wusste war dass er rannte ohne nach hinten zu gucken er rannte immer weiter und weiter, er verschwendete keinen Gedanken an seinen Vater. Bis er nichts mehr vom geschehen hören konnte. Nun war er auf einer Landesstraße, die er bis zu einem weitern Dorf volgte, wo war er nun jetzt er erkundigte sich aber niemand vermochte seine Sprach zu sprechen. So kamm er langsma wieder zu Sinnen, wo sei sein Vater? Was habe ich Getan? Er dachte sich wass ein Feigling er doch sei.
Seitdem er aus dem Dorf geflohen war waren 2 jahre vergingen in denen Wlilhelm nur um her wanderte um Sachen zu finden und dann irgendwo wieder zu verkaufen. Im war sein Leben immer und immer wichtiger gewurden weil es das einzige war was er noch hatte. Er suchte trotzdem nach seinem Vater fand ihn aber nie. Willhelm trieb sich überall rum um Geld zu machen so kamm er auch ins Söldner Geschäft wo er eine Vorliebe für Messer entwickelte.
So trieb es ihn auch auf andere Kontinente er folgte dem Geld.
Er kaufte sich ein Platz auf einem Schiff von Süd-Westlich von Ungarn. Der Kaptian versprach in ein besseres Land zu reisen wi mann so viel Geld wie man sich ertäumen konnte verdien kann, was Willhelm aber nie erreichte denn mitten auf der See ging dass Schiff unter.
Als Willhelm wieder nach dem Schiffsünglück zu sich kamm bemerkte er dass er an einen Strand gespült wurde. Er sah sich um aber keine Menschen Seele, wo ehr nur wohl seien mag