Stadtvorstellung Lotus

𝕊𝕥𝕒𝕕𝕥𝕧𝕠𝕣𝕤𝕥𝕖𝕝𝕝𝕦𝕟𝕘 𝕃𝕠𝕥𝕦𝕤

꧁•⊹٭𝙳𝚒𝚎 𝙱𝚕ü𝚝𝚎 𝚍𝚎𝚜 𝙵𝚛𝚒𝚎𝚍𝚎𝚗𝚜٭⊹•꧂


Name:
Lotus
Lotus (elf.) = Sonne


Lotus in elfischer Schrift:
Lotus Elbenschrift


Banner:

Das Banner Lotus‘ stellt einen Phönix dar, der am Horizont aus der Asche der Vergangenheit emporsteigt; ähnlich wie die Sonne. Dies ist auch dasselbe Banner der Familie Alriel, welches die Reinheit und Unsterblichkeit symbolisiert.


Regierungsform:

Zusammenfassung

In Lotus ist als konstitutionellen Monarchie organisiert und wird unter der Herrschaft des Rîn und der Rînya regiert. Zusätzlich kann er/sie sich einen oder mehrere Berater zur Seite ziehen. Jedoch haben jene keinerlei Macht und unterstützen lediglich den Rîn bzw. die Rînya bei Entscheidungen. Mehr dazu im Gesetzbuch.


Rassen:

Zusammenfassung

In Lotus leben ausschließlich Hochelfen.


Religion:

Zusammenfassung

In Lotus wird sowohl der Glaube Gaias als auch der Gwadors verehrt. Diese sind zwar unabhänig von einander, befinden sich jedoch beide im selben Religionsbezirk.


Das Ständesystem:

Zusammenfassung

Rîn/Rînya
Kleriker
Adel (durch Reichtum, Ernennung, Ritter, Berater)
Bürger (Händler, Handwerker, Wirt, Künstler)
Bauer (Landwirt, Dienstbote)


Rituale und Traditionen:

Zusammenfassung

Jeder Bürger auf der Straße wird gegrüßt. Dabei wird dem Höherrangigen zuerst gegrüßt. Vor Klerikern und Monarchen wird sogar verbeugt bzw. ein Knicks gemacht.
Vor jeder Mahlzeit wird den Göttern in einem kleinen Gebet gedankt. Dabei betet der Hausherr das Gebet vor. Im Anschluss findet das Mahl statt, wobei die letzte Portion als Opfergabe für die Götter bestimmt ist.
Es ist vom Arbeitgeber gesetzlich geregelt (siehe Gesetzbuch), dass jeder Arbeitstag eine Teepause von ca. einer Stunde beinhaltet. In dieser Zeit setzten sich alle Arbeiter gemütlich zusammen, trinken Tee und genießen gerne auch Gebäck dabei.


Festtage:

Zusammenfassung

Vinyarië (Neujahr) 30.12.: Einleiten und Begrüßen des neuen Jahres durch naturbelassene Opfergaben an die Götter, Bauen und Steigenlassen von Papierdrachen und durch das Abrennen von Feuerwerk.

Múda ((Tag der Arbeit)) 01.05.: Urlaubstag für sämtliche Handwerker, Landwirte, Angestellte, etc.

Coacalina ((Allerseelen)) 02.11.: Gedenktag an die Verstorbenen. Eine abgewandelte Tradition aus Távaryn, bei der ebenfalls Laternen mit Gebeten und Wünsche an die Toten aufgestiegen werden lassen. Zusätzlich werden Opfergaben an die Götter dargebracht.

Natírí ((Tag der Natur)) 06.06.: Feiertag der Natur. Die Häuser und Straßen werden mit kunstvollen Blumenarrangements dekoriert und die Elfen tanzen mit Blumenkronen auf dem Kopf um den Baum am Marktplatz

Lísque ((Tag der Bienen)) 15.10.: An diesem Tag werden die Bienen in ihre wohlverdiente Winterruhe verabschiedet. Der letzte Honig wird in Anwesenheit aller Stadtbewohner geerntet, den Bienen wird davon ein Teil zur Winterruhe abgegeben und anschließend werden in einem großen Fest alle Produkte, die aus Honig und Wachs hergestellt werden können, verkostet, verkauft und verschenkt.


Gesetzbuch:

Zusammenfassung

((oocliche Info: Die Gesetze werden im Laufe der Zeit stets aktualisiert.))

I. Grundgesetz

§1.1 Die Würde aller Bürger ist unantastbar
• §1.2 Alle Bürger sind vor dem Gesetz gleich
• §1.3 Das persönliche Eigentum von Bürgern ist zu achten. Es darf weder mutwillig beschädigt, verschmutzt oder gar entwendet werden.
• §1.4 Kommt es zu einem in §1.3 genannten Fall, so gilt §6.1 des Strafgesetzes

II. Gesetzgeber und Stadteigentum

• §2.1 Gesetzgeber ist im gesamten Herrschaftsbereich der Rîn oder die Rînya.
• §2.2 Neue Gesetze können vom Adel vorgeschlagen werden, müssen aber von den Herrschern endgültig verabschiedet werden
• §2.3 Der Rin oder die Rînya können vor ihrem Tod einen Thronfolger aus ihren Kindern bestimmen. Sollte dies aus einem Grund nicht möglich sein, so werden die Berater einen Thronfolger bestimmen.
• §2.4 Städtisches Eigentum darf nicht mutwillig beschädigt, verschmutzt oder gar entwendet werden.

III. Steuern

• §3.1 Jeder Bürger ist zu einer Abgabe von 200 Talern am Monatsende verpflichtet
• §3.2 Eine Verzögerung dieser muss dem Rîn oder der Rînya zeitnah begründet werden
• §3.3 Ein Marktstand kann für eine Gebühr von 50 Talern pro Monat gemietet werden

IV. Waffen und Magie

• §4.1 Es ist dem Bürger gestattet, eine Waffe seiner Wahl mit sich zu führen
• §4.2 Fremden oder Besuchern ist das Tragen einer Waffe innerhalb der Stadt oder dem Umfeld nicht gestattet. Diese müssen zuvor bei der Stadtwache abgegeben werden.
• §4.3 Die Anwendung von Dunkler Magie bzw. die des Chaos innerhalb der Stadt oder dem Umfeld wird je nach Ausmaß und Schaden bestraft.
• §4.4 Der bewaffnete oder magische Angriff auf einen Bürger ist verboten und wird bestraft.

V. Religion

• §5.1 In Lotus wird sowohl die Religion Gaias als auch die des Gwadors verehrt. Sie alle zu Achten und zu Respektieren ist Pflicht.
• §5.2 Rituale oder Predikten dürfen ausschließlich durch einen Geistlichen vollzogen werden.
• §5.2 Die Schändung von heiligen Orten in Lotus wird mit der Todesstrafe geahndet.

VI. Strafgesetz

• §6.1 Das Strafmaß richtet sich nach Vergehen und dessen Schwere. Das Ermessen hierbei liegt bei dem Rín bzw. der Rínya. Dabei kann die Strafe von einer Geldbuße, einer Gefängnisstrafe bis hin zum Tod führen.
• §6.2 Verrat (Spionage, Weitergeben von Informationen, Hintergehen, etc.) an Lotus und dessen Regierung, führt zu einer lebenslänglichen Gefängnisstrafe.
• §6.3 Das Angehören anderer Organisationen ist gestattet, sofern keine Informationen weitergegeben werden oder Spionage in anderer Weise verübt wird. Das Verbrechen gilt als Verrat.
• §6.4 Unwissenheit schützt nicht vor Strafe


Geschichte:

Zusammenfassung

Einst war Lotus nur eine einfache Mühle. Eine Mühle, deren einzige Aufgabe darin lag, Mehl und Weizen nach Ilmare zu liefern. Sie sollte nur die Ilmarischen Landwirtschaft außerhalb der Stadt ein wenig unterstützen. Doch auf einmal fingen die Bürger an, sich in der Nähe der Mühle niederzulassen und kleinere Häuser am Fuße des Berges zu errichten. Der Müller freute sich über die Gesellschaft sehr und fing an, den Ausbau der Hütten mit zu organisieren. Schnell wurde ihm die Leitung der kleinen Ansammlung übertragen und er begann, ein Rathaus zu bauen. Damit rief er das erste Mal in der Hauptstadt Ilmares einen Außenposten aus. Der Name ward ebenfalls schnell gefunden: Lotus.
Aber das kleine Dorf hatte kein Glück. Es verging kaum ein Jahr in dieser friedlichen Gemeinschaft, so wurde Lotus überfallen. Banditen raubten sämtliche Eigentümer aus den Häusern der Bürger, entführten die Kinder und um ein finales Zeichen zu setzen, brannten sie das ganze Dorf nieder. Wo einst noch stolze Häuser standen, lag nun ein Trümmerfeld aus verkohlten Balken und ein Teppich aus Asche. Sogar die alte Mühle war bis auf die Grundmauern abgebrannt. Nicht eine einzige Elfenseele überlebte.
Dies blieb Ilmare nicht verborgen und so machte sich ein mutiger und voll tatendrang strotzender Bürger im Auftrag des Königs auf, um Lotus wieder zu errichten. Mit Hilfe aus der Hauptstadt wurden die Häuser schnell aufgebaut und es dauerte nicht lange, bis nach und nach Leben in das Dorf einkehrte. Diesmal schien endgültig Frieden zu herrschen. Der neue Stadtherr pflegte die diplomatischen Beziehungen sehr mit Ilmare selbst und den umliegenden Städten und wurde dadurch auch militärisch und wirtschaftlich unterstützt, bis Lohengrin Lotus als Stadt anerkannte.
Lotus wuchs und wurde zu einer sehr aktiven Stadt. Aus Tage wurden Monate und aus Monaten Jahren. Doch das Glück hielt abermals nicht auf Dauer an. Der Stadtherr hat bei Nacht und Nebel seine Koffer gepackt und Lotus heimlich verlassen. Am nächsten Morgen bemerkten die Bürger das Verschwinden natürlich. Ohne Anführer wussten sie nicht weiter. Und so geschah es, dass nach und nach die Bürger ihre Häuser verließen und aus dem Gebiet zogen. Es dauerte nicht lange, bis auch das letzte Haus leerstand und sich Lotus zu einer Geisterstadt verwandelte. Wo einst Händler auf dem Marktplatz ihre Waren schreiend anpriesen, herrscht heute Totenstille.
Doch es ward nicht alles verloren: es kam ein junger Elf nach Ilmare. Sein Name war Taurelias. Als Adeliger sah der König von Ilmare in ihm große Hoffnung, dass er aus dem Schutt der Ruinen wieder die prächtige Stadt errichten konnte. Taurelias sah dies als zweite Chance an und nahm dankbar den Auftrag sowie den Titel an. Es würde günstig um die Stadt stehen, denn das etwas schwierige Verhältnis zwischen Ilmare und Távaryn spielte Taurelias in die Hände. Sein Plan stand fest; die beiden Städte sowie deren Religionen zu vereinen, um somit einen dauerhaften Frieden zu schaffen, denn Taurelias hatte sowohl ein Leben in Ilmare, als auch in Távaryn. Und so machte er sich mit einer handvoll Arbeiter auf den Weg und sie errichteten auf Basis seiner Visionen und Vorstellungen das neue Lotus.


Gebietsanspruch:
Gebietsanspruch Lotus


Bündnisse:

Zusammenfassung

Lotus ist Teil des Fürstentums Ilmare. Daher entsprechen die Bündnisse Ilmares denen von Lotus.


Reisemöglichkeiten:

Zusammenfassung

Lotus ist sowohl auf dem Fußwege, also per Kutsche oder Pferd sowie auf dem Seewege erreichbar.


Bilder der Stadt:

Zusammenfassung







((made by Lord_of_Grammar))


Bürger:

Zusammenfassung

Lord_of_Grammar CV
LUN0RA CV
Andukay CV
fruchtchn CV

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angenommen

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was ist das für ein geisteskranker shader? :smiley:

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So wie es für mich aussieht ist das kein shader, dort wurde mit einer schematic und einem 3d Programm Bilder gerendert. :sweat_smile:
Macht Grammar gerne mal.
LG

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hehehe, der Shader nennt sich CGI… :grin:
Ist ne Mischung aus Blender und Photoshop.

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wow sehr episch :fire:

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Kleiner Changelog #1:

  • Hinzufügen einiger Bilder der Stadt
  • Aktualisieren der Mitglieder von Lotus + CVs
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