CV von Tabea Taromama

Name: Tabea Taromama
Geschlecht: Weiblich
Alter: 26 Jährchen
Rasse: Mensch, Ägypterin
Wohnort: Wüste bei Wolfswacht, Wildnis
Herkunft: Ägypten, nahe des Kemet
Religion: Ägyptischer Glauben

Das Bild wurde für mich gezeichnet, das komplette Bild zeigt sie als Merfolk, leider auch das einzige was ich für sie habe! Deshalb mal zusammengeschnitten für FTS :rose:

Once Again. Eine Freund hats gezeichnet!

Aussehen und Merkmale:
Tabea, mit ihrer Herkunft aus Ägypten und ihrer Geschichte als Erfahrende Zuckerbäuerin repräsentiert sich selbst mit einen eher muskulöseren Körperbau, der durch ihre warm gebräunte Haut zusätzlich betont wird.
Mit einer stolzen Größe von 1,90 m überragt sie viele, und ihre Erscheinung zeugt von einer imposanten physischen Präsenz. Ihre Haare tragen ein edles Weiß und fallen in sanften Wellen bis hinunter zu ihren Hüften mit einigen strähnen die kunstvoll miteinander verflochten wurden. Dieses edle weiß bildet einen angenehmen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut und verleiht ihr einen Hauch von Anmut und Erhabenheit

Schmuck:
Tabea hat eine Vorliebe für jegliche glänzend und/oder goldenen Schmuck, erkennbar an ihren Klamotten. Sie sammelt gerne Schmuck an den sie ihre Finger bekommt, und trägt davon nur begrenzt zur gleichen zeit. Hauptsächlich trägt sie Ohrringe, Handschmuck und vielerlei „Ketten“ welche an ihren Beinen, Armen oder um den bauch sein können. Dabei kommt es auch darauf an auf was sie momentan Lust hat zu tragen.

Screenshot_1

Bild Quelle

Charaktereigenschaften:
→ Mischt in dem was sie sagt oftmals Altägyptisch rein, bewusst und unterbewusst. Es ist ihr angenehmer in einer ihr vertrauten Sprache zu sprechen.

→ Tabea ist eine Leidenschaftliche Tänzerin. Sie findet innere Harmonie im Tanz, was ihr die Gabe gibt ihre Geschichten und Gefühle auf magische Art zu erzählen und auszudrücken.

→ Hat eine Faszination für Astrologie und schenkt jeden ein Ohr, der bereit ist Ihr Geschichten über die Sterne zu erzählen.

→ Sie hat keine wirklichen Feinde, doch findet Abneigung denen über die sie auf eine Art Beleidigen, sei es mit Gesten oder direkt. Man kann es ihr zwar ablesen wenn sie sich beleidigt fühlt, doch dass auch nur für einen kurzen Moment.

→ Oft ist Tabea zu sehen, wie sie an frisch geernteten, zurechtgeschnittenen Zuckerrohr kaut, eine Angewohnheit die sie sich damals in Ägypten aneignete, um Hunger und Langeweile zu verdrängen.

→ Ansonsten könnte man Tabea als Entschlossen, Künstlerisch und Sanftmütig. Aber auch Stur (Ein misch durch ihre Entschlossenheit), Reserviert und voreingenommen.

Stärken:
→ Sie scheut sich nicht sich selbst zu verteidigen, wenn es sein muss. Dabei nutzt sie ihre bloßen Fäuste oder ihre Farm-Werkzeuge.

→ Durch ihren muskulösen Körperbau ist sie auf den Feld recht gut belastbar ohne einzuknicken.

→ Sie denkt meist sehr kreativ und künstlerisch bei bestimmten dingen was ihrer Leidenschaft für den Tanz zu verdanken ist.

Schwächen:
→ Sie trägt keine Schweren Klamotten oder Rüstungen, sie bevorzugt es leicht was sie im Kampf mit richtigen Waffen verletzlich macht.

→ Sie ist leicht zu beleidigen wenn es um ihre Farm, sie selbst oder vertrauten geht.

→ Abneigung gegenüber lauten Geräuschen. Sie hat Probleme laute Geräusche auf Dauer auszuhalten und versucht deshalb diese zu meiden oder zu beseitigen.

Beruf/Beschäftigung:
Tabea betreibt ihre eigene Zuckerplantage in der Wüste nahe Wolfswacht. Nebenbei wagt sie sich an die Herstellung von Teppichen und Bannern.

Fähigkeiten:
→ Ausgezeichnet im Orientalischen Tanz
→ Feiner Geschmack
→ Umgang mit Sicheln
→ Ausgezeichnet in Altägyptisch, schließlich ist es ihre Muttersprache.
→ Tarot Karten lesen, etwas was ihr Händler beibrachten die von ihrer Tanzkunst fasziniert waren, und das Karten lesen schien sie zu Interessieren.

Vorgeschichte:
Tabea wuchs im Schatten der majestätischen Pyramiden von Kemet auf, nahe der fruchtbaren Ufer des Nils. Geboren als Tochter von Zuckerbauern verbrachte sie ihre Kindheit zwischen den goldenen Feldern von Zuckerrohr umgeben von warmen Sand der Wüste.
Obwohl ihre Familie nicht offiziell versklavt war, spürten sie dennoch die Fesseln der Abhängigkeit von den Plantagenbesitzern, die über ihr Schicksal herrschten.
In den abendlichen Stunden, wenn die goldene Sonne sich dem Horizont näherte und die Arbeit auf den Zuckerrohrfeldern nachließ, fand Tabea eine wohl etwas mehr geheime Zuflucht. In den Schatten der Zuckerrohrfelder unterrichteten andere Zuckerbäuerinnen, Frauen mit jahrzehntelanger Erfahrung und einem unsichtbaren Band der Solidarität, Tabea die Kunst des orientalischen Tanzes. In einem stillen Ritual, fernab der neugierigen Blicke der Plantagenbesitzer, wurden die Bewegungen von Generation zu Generation weitergegeben.
Diese Frauen, deren Hände das Zuckerrohr genauso geschickt wie die Luft durchschnitten, offenbarten Tabea die subtile Sprache des Tanzes.
Doch das Leise Rascheln der Röcke und das Flüstern der Tänzer blieb leider nicht für immer unentdeckt, es erreichte nach einiger Zeit auch die Ohren der Plantagenbesitzer. Fasziniert von der Eleganz und der Kraft, baten sie Tabea und die anderen Tänzer, auf ihren festlichen Zusammenkünften zu tanzen. Unter dem Druck der Mächtigen stimmten sie zu.

Einige Jahre vergangen und der Tabea’s beigebrachter orientalischer Tanz wurde zu einer doppelten Existenz – eine kraftvolle Form der Selbstbefreiung hinter den Kulissen und eine äußere Darstellung für die, die nach Vergnügen und Unterhaltung verlangten.
Natürlich blieb dies nicht unbemerkt der Händler die für das Zucker kamen, und ein Angebot eines Reisenden Händlers wurde an die Plantagenbesitzer gemacht. Er bot an, Tabea für mehrere Goldstücke mitzunehmen, und weiteren Profit an anderen Orten zu machen, Sie auf größere Feste dergleichen zu bringen. Die Plantagenbesitzer, von der Gier nach Gold getrieben, verkauften sie an den reisenden Händler. Obwohl sie nicht physisch gefesselt war, fühlte sich der Handel an wie ein Verrat. Goldmünzen wechselten den Besitzer, während Tabea gezwungen war, ihre Heimat zu verlassen.
Auf der Abreise des Händlers hob er sie auf ein mitgebrachtes Llama, meinte um sie zu beruhigen, dass es von nun an Ihres sei als „Willkommensgeschenk“. Allerdings wussten beide dass das eine gekonnte Lüge war.
Sie reisten etwa einen halben Tag, bevor der Händler seine Lamas stoppte und in die Ferne schaute. Nach einigen Minuten pfiff er einmal, um umzudrehen. Das, was er in der Ferne erblickte, war ein gewaltiger Sandsturm, der drohte, sie mit einem einzigen Happen zu verschlingen. Der aufgewirbelte Sand türmt sich am Horizont auf, und der Himmel seine Farben in einem sich immer schneller nähernden Schleier aus Staub. In Hektik kehrten sie um, doch der herannahende Sandsturm war schneller. Die Sandkörner peitschten gegen die Haut von Tabea und den Händler, und die Lamas bekamen immer mehr Panik. Nun umgeben aus einer undurchdringlichen Wand aus Wirbelnden Sand versuchten Tabea und der Händler sich zu schützen, vergebens. Der Sand in der Luft lässt Tabea Schwindelig werden, und der Händler kümmert sich nur noch um sich. Erst nach einigen Minuten geschah es:

Puff.

Tabeas Augen öffnen sich halb, doch sie sieht nur verschwommen. Erst als sie das vertraute Lauten eines Lamas hört, weiten sich ihre Augen. Halb begraben unter dem Sand, zusammen mit dem Lama, das ihr „geschenkt“ wurde, hustet sie, bevor sie schwer ein- und ausatmet.
Mit mühsamer Anstrengung befreit sie sich und das Lama aus ihrer Sandigen Umklammerung. Ihre Glieder Schmerzen und der Sand knirscht zwischen den Zähnen.
Doch sie realisierte erst als sie sich aufrichtete und umsah, was passierte.
Die Wüstenlandschaft die sie erblickte ist nicht das Ägypten das ihr bekannt war. Sie sieht vielerlei Oasen in angemessenen abständen voneinander, welche so aussehen als wäre nichts passiert, keine Anzeichen des Sandsturms, der sie verschlingte. Kein Händler der sie kaufte, nur sie und das Lama.
Es hat nur bis zum Abend gebraucht bevor sie realisierte, dass sie nicht mehr im Ägypten ist.
Nun voller Entschlossenheit, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, begann sie sich stück für Stück vertrauter mit der Umgebung zu machen. Es begann mit einer simplen Hütte, doch endete mit ihrer eigenen Zuckerplantage, getauft Almar, um ihre Eltern und die anderen Zuckerbauer und Bäuerin zu Ehren.

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Danke fürs lesen ( ˘ ³˘):heart:

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Moin,
danke für das Schreiben deiner Cv.
Deine Charaktervorstellung ist hiermit offiziell angenommen.
Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

~Kitty


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